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Die "PetArt Commander"

 

S.A.R.-Rettungsschiff    Lazarettschiff    Katastrophenschutztransporter   RoRo-Transporter

Multifunction-Carrier    Oilskimmer-Schiff    Hochsicherheitstransporter

Forschungsschiff    Sicherungsschiff    Wasserflotte

 

Dieses Schiff im "Megayacht-Look" hat einen umfangreichen Aufgabenkatalog. Er wird enthalten:

 

 

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Die Entwicklung dieses Schiffs hat eine Vorgeschichte.

 

Auszug aus der technischen Spezifikation:

 Geplante Klassifizierung für das Schiff, zugleich technischer Prototyp, analog die SAR- und die übrigen Schiffe:

A5 (100), I (Seegang30+), MC +, RP 100, AUT n24, AUT Z, P8, S6, Y, HSC Passenger A, S4, D33, RSD, TAZ, E2, NAV-OC, STAR, ERS, (High Tensile Steel, Aluminium GFK/Carbon), (EXP),

 

Vorläufige Abmessungen Prototyp, SAR-Schiffe etwas abweichend kleiner, die Lazarettschiffe ca. 180 Meter Länge:

 

Konstruktionsverdrängung (nach Formel gemittelt vor Aufmaßermittlung)

 

Geplante Geschwindigkeiten:

 

Kraftwerke:

4 x Generatorsets:

Gasturbinen MTU General Electric LM 2500+ (31 MW/h Leistung unoptimiert, alternativ 41 MW/h Leistung bei 3 Generatorsets) (DLE-Brennkammer für SwirFlasch-Overspray Injection (Wasserinjektion) mit Heißteilekühlungsverbesserung bis 50 % mit Teilelebensdauerverbesserung bis 40 % = ca. 44.000 Betriebsstunden und Leistungssteigerung 10 bis 15 %) (Drehzahl 3.100 min.) (Zurüstung: aktive Steuerung der Radialspalte – Patent Siemens - und Abgas-Nachverbrennung). Abgas-Abwärmetemperatur mind. ca. 600 bis ca. 850 ° C.

Untersetzungsgetriebe.

Bürstenloser Synchron-Generator (Wasserkühlung) ABB (andere optional) 30/40 MW/h

 

Abhitze-Dampfturbine-Generatorset:

Fabrikat noch offen, für Abdampfleistung mind. ca. 20 MW/h Hoch- und Mitteldruckstufen.

Untersetzungsgetriebe

Bürstenloser Synchron-Generator (Wasserkühlung) ABB 20.000 kW/h

Abdampf-Kondensator (Ringverbundsystem für alle Kondensatstellen).

 

Abhitze-Kessel:

Liegender 1-Zug Abhitzekessel mit regelbarer Gas-Eintrittstemperatur, Verdichter und Reinigungsautomatik. Ausgelegt für Eintrittstemperaturen bis ca. 850 ° C, Ausgangstemperatur ca. 450 ° C bis 12 oder 40 bar (noch offen). Benötigte Betriebsdampfmenge noch zu ermitteln (turbinenabhängig).

Speisewassererzeugung über Seewasserverdampfer und Nachdestillat, dito Trink- und Brauchwasser: Seewasserverdampfung durch Abwärmekoppelungsheizanlage (Kesselabgas)

 

Hilfsmaschinen:

2 x MTU Gasturbinen je 4.500 kW/h Generatorsets zur Ersatz-Not- und Hafenstromerzeugung, "SOLAS-Diesel" (real überflüssig) ca. 5.000 kW/h zur Notstromgenerierung für Take me Home-Antrieb.

1 Notstromdieselgeneratorset 1.500 kW/h auf dem Brückendeck, kann ebenfalls durch Mikro-Gasturbinen ersetzt werden.

 

Krananlagen:

Die Tenderboote werden über Schiebebalken ausgesetzt und aufgenommen. Die Ladekräne sind Teleskop-Hydraulikkräne bis 50 Tonnen (40 Fuß-Container zuzügl. Auslage- und Sicherheitsreserve).

 

Tochterboote (S.-A.R. und Arbeitsschiffe):

Aus- und Einfahren über Slipanlage (Hecktore), analog den Tochterbooten der Seenotkreuzer. Dito das Hovercraft mittels Dockrampe.

 

Eigene Rettungsmittel:

S.A.R.: 2 geschlossene Rettungsboote für ca. 90 Personen in Schwerkraftdavids;

2 Mobs

"PetArt Commander" und Lazarettschiff: 2-6 teilgeschlossene "Mannschaftstenderboote" bis 145 Personen in Schwerkraftdavids;

2 MOBs;

Alle: Viking-VEC System Evacuation Chute zur Evakuierung der Gesamtpersonenzahl an Bord über je eine Seite mit 4 – 6 Sammelstellen (geschützt).

 

Brandschutz:

Feuerresistente temperaturneutrale Komposit-Sektionsschotten mit automatischen auf Sensorrauch- und Temperaturmessung reagierende Bandschutztüren mit Flucht-Notöffnung und automatischem Rückverschluss, kombiniert mit Druckwasser-Waterfog-Sprinkleranlage. Sensormessung für Personenanwesenheit (Bewegungs- und Infrarot/Wärmesensoren).

Zentralanzeigen und Steuerungen in den Schiffssicherheitszentralen.

Überdruck-Rauchsperranlage zum Fluten von Rauchsperräumen.

 

Feuerlöschanlage stationär:

Maschinenräume, Hilfsmaschinenräume, Tankanlagen, Gefahrgutstores und Kombüsen: Halongas- und Inertgasanlage parallel/umschaltbar

Überall: Hochdruck-Waterfog Sprinkleranlage, Sektionshydranten für Standardwasser- und Waterfog-Drucklöschgeräte.

Maschinenräume, Hilfsmaschinenräume, Gefahrgutstores und Tankanlagen, Wagendeck, Helikopterbereich: Schaumlöschanlage. Sensormessanlagen für Rauch, Gas, Wärme, und zur Personenortung in Gas und Rauch.

Damit verkoppelte Alarmanlagen. Alarmsignalgeber auf allen Gängen, in allen Kabinen und personenbesetzten Räumen mit Alarmart- und Notfallmaßnahmenanordnungsanzeige sowie Fluchtwegangabe zur nächsten noch frei erreichbaren Rettungsstation. Lichtleitsystem an den Decken und im Boden eingelassen als aktive Fluchtweganzeige für Nichtsichtigkeit in Gas und Rauch.

In den Kabinen: Kurzzeit-Beatmungsflaschen mit Masken zur Flucht in Gas und Rauch und Rettungwesten je Person mit umfassender Anleitung. Dazu starke Kondensator-Handlampen zur Flucht in Dunkelheit bei Rauch, Strom- und Notbeleuchtungsausfall.

Temperaturschutz-Rettungsanzüge: an den Notsammelplätzen und Bootsstationen (Anlegehilfe durch die Crew für darin ungeübte Gäste) .

Für die Crew: zusätzlich je Person in der Kabine.

Sonderlöschanlage (Waterfog, Schaum) für das Wagendeck, die Flug- und Flugbetankungsanlage, Entlüftung mit hoher Luftumwälzung für das Wagendeck (sichere Benzindampf- und Abgas-Entgasung).

 

Feuerlöschanlage mobil:

Mobile Druckpumpensätze mit Schläuchen zum Überschleusen von Löschwasser in drucklose Abteilungen, Waterfog-Handgeräte neben der üblichen Seewasserlöschanlage; Schweres Brech- und Hebewerkzeug zum Durchbrechen von Türen und Wänden etc. pp.,

Bohrmaschinen für Waterfog-Löschlanzenansatz in brennenden Räumen von außen;

Schwere Atemschutzgeräte und Hitze- und Feuerschutzanzüge für die Löschstrosstrupps und deren Versorgung.

Sensoranzeigegeräte und Datenkommunikation zur Schiffssicherheitszentrale zur Anzeige der Sensor- und Messdaten/Kommunikation.

 

Das ist ein Kurzauszug aus dem Pflichtenbuch zu den Schiffen. Der ganze Katalog ist natürlich noch viel umfangreicher. Diese Auszüge sollen lediglich auf einige Neuheiten Dritter und Reaktionen auf bisherige Probleme sowie die Einbindung neuester Technologien hinweisen, die aufgenommen und in das Konzept eingebunden sind.

 

Rev. Nr. 03.0 - 25.11.2009 

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