Trinkwasser

Wassertanker I     Wassertanker II     Wassertanker III

 

Eines der größten Weltprobleme ist sauberes Wasser und eine ausreichende Wasserversorgung. Es wurde angeregt, dass wir uns mit dem Problem befassen. Das tun wir natürlich gerne, wohl wissend, dass es dafür keine einfache Lösung gibt.

 

Wie ist die Ausgangslage, als Ausriss:

Man erwartet, dass bis 2025  zwischen 2,4 bis 3,3 Milliarden Menschen unter chronischem oder wiederkehrendem Wassermangel leiden werden, das ist bis gut 1/3 der Weltbevölkerung. Alle 15 Sekunden stirbt ein Kind auf der Welt wegen Wassermangel. Die verdursteten Erwachsenen wurden wohl noch nicht gezählt. Dazu kommen die akuten Infektionskrankheiten und Schadstoff-Spätfolgen aus verseuchtem Wasser mit ebenfalls Erkrankungen und Toten in vielzahligen Millionenhöhen zu hohen Versorgungs- und Folgekosten in den betroffenen ohnehin armen Ländern zur Verelendung ganzer Regionen, zu zusätzlichen Dürre- und Hungerkatastrophen.   

Mit Blick auf den IPCC-Bericht der UNO und weiteren Reports kann eine teils massive Zunahme dieser Probleme erwartet werden.

 

Anlässlich der Weltwasserkonferenz 2006 in Mexico/Stadt im März konnte sich der Antrag der Nichtregierungsorganisationen (NGOs), das Recht auf Wasser als Menschenrecht  als UNO-Resolution in alle Verfassungen aufzunehmen, nicht durchsetzen, eine gemeinsame Ministererklärung kam nicht zustande. Der Einfluss der privaten Unternehmen in der zivilen Wasserversorgung als Grundlage des NGO-Antrages wurde jedoch relativiert durch die Entscheidung der Weltbank, bei der Wasserversorgung auf Kooperationen zwischen Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zu setzen, wie auch von der Schweiz propagiert. Ob das Wirkung haben wird oder ein Wunschtraum bleibt muss sich noch zeigen. Wasser ist eine Geldmaschine.

26 Länder mit 505 Millionen Menschen sind heute von Wasserknappheit bis absolutem Wassermangel betroffen. Es wird erwartet, dass sich diese Zahl in den kommenden 25 Jahren auf bis 46 Länder erweitert. Hauptkrisengebiete: Asien und Afrika.

Weltweit sinkt der Grundwasserspiegel. Es wird daher auf fossile nicht mehr erneuerbare Wasserreserven zugegriffen.

70 % des verfügbaren Süßwassers wird für die Landwirtschaft verbraucht. die Erzeugung einer Tonne Weizen verbraucht 1.000 Tonnen Wasser. In der Viehzucht ist der Wasserbedarf je Rind. z.B. um ein vielfaches Höher. In Asien sind es bis 85 % des verfügbaren Wassers. Dazu kommt der industrielle Verbrauch der Wirtschaft mit 23 %. Defekte landwirtschaftliche Bewässerungsanlagen führen zum Verlust von 60 % des aufgewendeten Wassers als Sickerverlust. Ebenso geht ein erheblicher Anteil des Trinkwassers in defekten Rohrsystemen der Kommunen verloren. Teilweise führte die Ausbeute des Grundwassers zu erheblichen Bodensenkungen um mehrere Meter und küstennah zum Eindringen von Salzwasser in die Süßwasser-Grundwasserbereiche und Brunnen. 85 % der landwirtschaftlichen Bewässerung erfolgt durch Regen, zusätzlich muss mit bis 12 Milliarden Kubikmetern Wasser aus Grundwasserbeständen bewässert werden.

Wir haben 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser auf dem Planeten, davon sind 2,5 % nutzbares Süßwasser. Davon sind 69 % in den Eisbedeckungen gebunden , 30 % teilweise nutzbar im Grundwasser und 0,3 % in Flüssen und Seen verfügbar. Der Rest zirkuliert in der Atmosphäre und ist anderweitig unnutzbar gebunden. 1990 wurden weltweit 4.130 Kubikkilometer Wasser verbraucht, der Bedarf steigt fortlaufend im mehrstelligen Prozentbereich stark an.

In Europa ist der Wasserverbrauch in Belgien und Deutschland besonders niedrig mit um 122 bis 128 Liter je Tag und Person, die USA verbrauchen bis 295 Liter, Kanada noch etwas mehr, der Rest gruppiert sich dazwischen. Die durchschnittlichen Wasserpreise je Kubikmeter lagen in Deutschland bei etwa 1,77 Euro, in Südafrika bei ca. 0,46 Euro als billigster Preis der "Industrieländer", Die Wasserpreise in den USA und Kanada sind ebenfalls sehr niedrig. Der Rest gruppiert sich dazwischen. In Deutschland gibt es regionale Spitzenpreise bis um 5 Euro je Kubikmeter.

Das Oberflächenwasser ist in weiten Bereichen aus den Düngemitteln der Landwirtschaft hochbelastet bis ungenießbar nach den Schadstoff- und Nitrateinträgen. Es ist ein hoher Aufwand erforderlich, dieses Wasser wieder zu reinigen und genießbar zu machen. Der ehemals hohe Eintrag aus Abwasser und Industrie konnte durch verbesserte Klärtechnik und strenge Auflagen samt internen geschlossenen Kreisläufen deutlich in einigen Teilen der Welt reduziert werden. In anderen Teilen (Asien, Indien) nimmt er noch zu.

Das sind offizielle Zahlen der UNO und der wissenschaftlichen Fachinstitute.

 

Wir haben errechnet:

Würde man die Ladung eines Supertankers von 550.000 Tonnen/Kubikmetern in Wasser bemessen zu einer Verbrauchsrate von 100 Litern je Tag und Person, könnten daraus 5,5 Millionen Tagesrationen entstehen oder ca. 15.000 Personen ein Jahr lang versorgt werden.

Um die Wasserversorgung der Landwirtschaft von 12 Milliarden Kubikmetern auszutauschen mit Wassergewinnung auf See zu einem gemuteten Umlauf der Tanker zu einem gemuteten Anladungsvolumen von 12 Millionen Kubikmetern je Schiff und Jahr müssten allein 1.000 Tanker dieses Formats fortlaufend Wasser erzeugen und anlanden.

Technisch ist das möglich. Ob das finanzierbar ist steht auf einem anderen Blatt. Tanker dieser Größe mit den erforderlichen Sondereinrichtungen kosten derzeit um mindestens 200 Millionen Dollar. Das wäre ein Investitionsvolumen von 200 Milliarden Dollar nur für die Schiffe ohne weitere Infrastruktur. Setzt man den Gesamtrüstungsetat weltweit dagegen von 900  Milliarden Dollar im vergangenen Jahr und rechnet man die durch die Wasserversorgung einsparbaren Regionalkonflikte und deren Waffenverbrauch dagegen kommt zwar noch nicht soviel dabei heraus, dass sich eine Produktionsumstellung lohnen würde, aber längerfristig gerechnet würde man dennoch nicht weniger verdienen, nur einzelne Betriebe und Betriebsbereiche wären umzustrukturieren. Noch ist das aber politisch nicht interessant. Die Wasserlobby ist noch nicht stark genug, das durchzusetzen. Außerdem betreten wir damit technisches, organisatorischs und wirtschaftliches Neuland. Nichts ist daher naheliegender als das im neutralen Raum einer Stiftung und NGO erst einmal auszutesten.

Um aus Salzwasser genießbares Süßwasser zu machen muss das Salz entfernt werden, in aller Regel in Seewasserverdampfern. Das dann süße Kondensat wird gesammelt und das Salz abgeschieden. Auf allen Schiffen macht man heute damit das Trinkwasser für den Bordbetrieb selbst und generiert die Heizenergie dafür aus der Motoren-Abgaswärme. Das ist ein Bedarf bis etwa 120 Tonnen/Kubikmeter am Tag. Das reicht für die Beladung eines Super-Wassertankers natürlich nicht aus. Rechnet man für das Kochen und Verdampfen eines Liters Wasser 100 Watt Energieleistung Strom, nachzuvollziehen in jeder Küche, braucht man für eine Schiffsladung von 550.000 Tonnen = 550 Millionen Litern Wasser 55.000 Megawatt Primär-Energieleistung. Die muss irgendwo herkommen. Nicht nur das, es braucht Energie und Treibstoff, diese Menge zu erzeugen. Rechnet man je Kilowatt Maschinen- und Generatorleistung zum Durchschnitts-Treibstoffverbrauch von um 190 g/h je Kilowatt Leistung von Schiffsdieselanlagen zu einem elektrischen Wirkungsgrad von 45 % (Bunker C -Schweröl) dazu, werden neben der Motoren- und Generatoranlage etwa 26.650 Tonnen Bunker benötigt zu einem Preis von etwa 330 Dollar je Tonne. Das  ist selbst bei billigstem Schweröl teuer. Dazu kommt der Eigenverbrauch des Schiffs auf der Fahrt bei einer Maschinenanlage um 55.000 Kilowatt Leistung.  Das nur für eine Schiffsladung. Der Verbrauch würde auf die Rohölreserven deutlich durchschlagen und damit die Ölpreise. Von der Luftverpestung aus den Abgasen nicht zu reden.

Wie gesagt, technisch ist das machbar mit der "Standardtechnik von der Stange". Aber nicht effektiv und wirtschaftlich.

 

Daraus ergibt sich folgende Erkenntnis:

 

Keine einzelne Organisation kann dieses Problem alleine lösen

Es gibt auch keinen "technischen Königsweg", der alle Probleme löst.

Vielmehr muss ein ganzes Bündel von Maßnahmen greifen. Dazu gehören:

Kontrolle des Bevölkerungswachstums.

Der Wasserverbrauch mus technisch wie durch persönliches Verhalten optimiert und gesenkt werden.

Die Wasserverschmutzung muss massivstmöglich reduziert werden.

Die Sickerverluste in der Landwirtschaftsbewässerung und in den Versorgungsnetzwerken sind massiv zu reduzieren. Generell muß erreicht werden, dass durch andere Formen der landwirtschaftlichen Technik deren Wasserbedarf gesenkt und die Bewässerung verlustarm-sparsamer gemacht werden, wie es mit Erfolg teilweise schon praktiziert wird.

Regenwasser ist einzusammeln, es müssen Wassernutzungs-Kreisläufe eingerichtet werden.

Wasser muss aus allen insbesondere regenerierbaren Quellen gesammelt und genutzt werden zur anteiligen und Notfallversorgung. Dazu gehört auch die Wiederaufforstung wirtschaftlich genutzter Wälder als Rückhaltereservoir und eine "intelligente Landwirtschaft".

Die Wasserversorgung in Ballungsgebieten ist zu optimieren, sie hält zudem mit dem Bevölkerungswachstum vielfach nicht mehr Schritt. Auch die Abwasserseite ist zu optimieren.

Mit neuen technischen Optionen kann eine Zusatzversorgung punktuell generiert werden z.B. aus Eis- und Seewasser, das ist eine Energie- und Kostenfrage, da dazu sehr teure Investitionen erforderlich sind und dieses Wasser nicht billig ist.

Wir müssen sehen, dass der Wasserbedarf sowohl mit der Zunahme der Menschen wie den Temperaturen noch einmal stark ansteigen wird, damit auch der Wasserpreis. Höhere Wasserpreise wiederum ermöglichen in der Zukunft den wirtschaftlichen Ansatz von Mitteln, die bisher nicht akzeptiert sind, da zu teuer.

 

Was fällt der Stiftung noch dazu ein?

ein neues technisches Konzept zur Sekundär-Energieeinsparung und Ölsortenaustausch zu erneuerbaren Energien als weiteres Entwicklungsprojekt beim "Wasserkochen". Das führt zu ebenfalls neuen Schiffen als neue Tankergeneration. Die Investition in einen Tanker, der viele Jahre vergleichsweise billig arbeitet in "gutem Wasser" ist billiger als Landstationen in Brackwasserbereich mit dann sehr hohen Treibstoff- und Zusatzreinigungskosten. Das fossile Erdöl als Industriereserve an Kohlenwasserstoffen, die unsere gesamte moderne Zivilisation tragen in jedem Lebensbereich vom Schnürsenkel bis zur Pille und der CD ist viel zu wertvoll, um es einfach zu verheizen.  Da sollte uns heute etwas besseres einfallen.

Damit kann man Wassertanker fahren lassen, wenn das politisch genehm und erwünscht ist und die Finanzierer das wollen. Würde der Haftungsschuldner seine Schulden nun umgehend bezahlen - hier zu Haushaltsnetralität wie angeboten - und die Finanzwirtschaft das umsetzen können und wollen, wären unsere Anteile an solchen Investitionen auch bezahlbar. Die Stiftung könnte das dann mitfinanzieren und Dritte beauftragen, das umzusetzen und zu verwalten, denn das selbst machen zu wollen sprengt den Stiftungsrahmen. Wir wollen einiges können und anregen, aber längst nicht alles selber machen. Auch wir haben unsere Grenzen. Das wie vorgesehen unter dem Dach der UNO.

Das würde natürlich das Wasserproblem der Welt nicht lösen, aber eine Teil-, Sparten,- und Notfallversorgung bei Dürren, Katastrophen und anderen Notständen herstellen, und man kann das Wasser, notfalls auch salzig, zum Feuerlöschen bei Flächen- und Großbränden nutzen. So ein Tanker kann z.B bei den jährlichen großen Insel- und Waldbränden mit eigener Luftkomponente an Löschhubschraubern, die in solchem Falle dann mitreisen werden, als schwimmende Großfeuerwehr operieren. Und man kann damit einige Zeit zerstörte Regionen nach Erdbeben, Hurrikanen und Taifunen wie jüngst in Queensland/Australien, bei der Tsunami-Katstrophe in Asien und den Hurrikanschäden in Amerika, siehe New Orleans, so lange notversorgen, bis die eigene Landversorgung wieder hergestellt ist.

Rechnet man die Notversorgung in Mineralwasserflaschen von mind. 35 Cent le Liter würde eine Tankerladung von 550 Millionen Litern 192,5 Millionen Euro kosten. Rechnet man das in "Edelwässern" oder "Notstandspreisen" bis 1,20 Euro je Liter käme ein Preis von 660 Millionen Euro heraus samt bürgerkriegsähnlichen Zuständen, siehe der Fall New Orleans. Bei einem Nutzwasserpreis aus Seewassergenerierung kann das Wasser locker noch bis 20 Euro je Kubikmeter oder mehr kosten, je nach Herstellung und Gewinnspanne als "grobe Daumenpeilung" mit Reserven. Das wären 11 Millionen Euro Nutzen je Tankerladung. Die Kosten für einen Tanker wären nach wenigen Umläufen wieder drin und dann verdient so ein Schiff erst richtig Geld. Wer will da noch von Kosten reden im Notfall? Der macht sich lächerlich und zeigt offen seine Inkompetenz und Menschenverachtung. 

Zum Trost an die Mineralwasserindustrie, die entgehende Geschäfte wittern könnte. Frage: Wie bekommt man das Wasser in zerstörte Strukturen geliefert, wenn die Transportwege blockiert und zerstört sind, welche Preiskonzessionen müssen diese an die Behörden zur Notversorgung machen? Was kostet es, diese Tankerwasser in Flaschen abzufüllen und /oder eine Abfüllerei an Bord zu stellen, die Schiffe sind groß und haben viel Platz?  Wir oder andere fliegen die Paletten dann an Land? Man sollte damit nicht scherzen, aber solche Fragen und etliche weitere stellen sich real.

 

Zur Frage der Wasserversorgung gehört untrennbar die Frage, wieviele Menschen in welcher sozialen Lage wollen wir uns leisten und erlauben. Dazu soll an dieser Stelle angemerkt werden:

Das Problem des "wirtschaftlichen Nutzmenschen" und des "entbehrlichen Überhangs", der kostenoptimiert billigstmöglich zu entsorgen ist als globales Politikum ist uns wohlbekannt. Hier ist das entscheidende Kriterium die bestehende Struktur und deren Bindung an bestehende Finanzierungsstrukturen mit Gewinnpflichten als "Solitäre". Dieser Bereich ist derzeit so erfolgreich, dass die Gewinnerwirtschaftung aus den Verbrauchermärkten dahinter zurückgefallen ist und "da nicht mehr mithalten kann". Die Zahl des "entbehrlichen Überhangs" steigt daher gerade auch in Deutschland und allgemein in den Industrieländern sehr stark an, zur Alterbegrenzung der angestellten Bevölkerung in Arbeit bis ca. 50 Jahre. Das bringt die Staatshaushalte, die sich aus der Besteuerung der Arbeitsleistung finanzieren, an die Kante des Systemzusammenbruchs mit allen Wahnsinnsfolgen. Die breite Verelendung der Bevölkerungen ist die Folge. Im Gegenzug erleben die neuen Entwicklungszonen, in denen bisher Gehälter nahe Null ohne jede Sozialleistung die Regel waren zur Selbstversorgung aus dem eigenen Garten, mit dem Einkommensanstieg auf 2-3 Euro eine defakto Verdreifachung der Einkommen und einen "Boom". Das ist immer noch weit unter Standard und trägt die Kaufkraft der Märkte ebenfalls nicht. Was passiert, wenn alles an verfügbaren Freisetzungen und Fusionen als Gewinnbasis verbraucht sein wird weiß derzeit niemand, auch nicht, was mit den Währungen passiert, die heute weitgehend nicht mehr in Sachwerten gegengesichert sind sondern in Geld (Dollar), das seinerseits der Währungsschwankung ausgesetzt ist zu wechselnden Staats- und Unternehmensbonitäten samt Börsenwerten und Kreditwürdigkeiten als "offenes floatendes System".  Das ist ein "Ritt auf der Rasierklinge" mit vorhersehbarem Ende. Irgendwann "sind die Eier weg". Früher oder später, das ist ein Thema für Wetten.

Eine drastische Reduzierung der Weltbevölkerung in allen Staaten ist daher "Basis dieses Erfolges" und die Reduktion der Bevölkerung auf ein "noch lohnendes Einkommensniveau zur Austauschbarkeit des Einzelnen". Dem steht die Delegierung der Eigenversorgung an den Einzelnen, also die politische und wirtschaftliche Aufwertung des Einzelnen gegenüber. Die Wirtschaft und Politik haben sich noch nicht geeinigt, wie sie mit dem Problem umgehen wollen. Sie sind zudem befangen. Die Politik in der Wahlperiodenzeit mit Blick auf die aktuelle Wiederwahl, die Wirtschaft auf die Vorgaben der Analysten und Quartalsbilanzen. Alles andere stört derzeit und ist zu vertreiben. Damit bekommt das Bevölkerungsproblem eine zunehmende Eigendynamik an der Politik und Wirtschaft vorbei in neuer Selbstorganisation der bürgerlichen Zivilgesellschaft zur globalen Niveauausgleichung. Dann können sich Politik und Wirtschaft dem Volk nur noch unterwerfen oder es erschießen, plakativ gesagt. Dieses "neue globale Volk", mit ausreichender Marktkraft , sozialer Sicherung und "neuem Selbstwertgefühl" stellt einen "neuen Nutzwert" dar, der die bestehenden Märkte aufrollen und neu verteilen wird. Über die sonst drohende Alternative wollen wir hier nicht spekulieren. Sie wäre für niemanden gewinnbringend und erfreulich.

  

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