Katastrophenschutz-Transporter

S.A.R.-Rettungsschiff    Lazarettschiff    RoRo-Transporter

Multifunction-Carrier    Oilskimmer-Schiff    Hochsicherheitstransporter    Commanderschiff

Forschungsschiff    Sicherungsschiff    Wasserflotte

Katastrophenschutz und Nothilfe ist ohne Gerät, Ausrüstung und Zulieferung qualifizierter Technik nicht möglich. Die Stiftung wird hier Bedarf haben. Wie die Münchener Rückversicherung weiss ist solche Arbeit etwas für Profis und Spezialisten. Wie für die Rettungsschiffe gilt auch hier: Geschwindigkeit auch in der Logistik hat erste Priorität, da der erste massive Hilfeansatz binnen 24 bis 48 Stunden nach Ereignis erfolgen muss/soll, wenn die Hilfe nachhaltig wirken soll. Daher wird eigenes auch schweres Gerät angesetzt, mit dem zeitsparend gaerbeitet werden kann.

Vorgesehen ist ein Multifunktionstransportschiff, dass folgnde Eigenschaften haben soll:

• Versorgungstanker zur Flottenversorgung in See mit Schwerpunkt Biodieseltransport, Schmier- und Zusatzstoffe
• Materialtransporter mit einer begrenzten Ladefähigkeit für Container (ca. 150 Container 40 ft.)
• Hubschrauberträger und- transporter
• entsprechende Krankapazitäten
• Wagendeck für den Fahrzeugpark für die Hilfsoperationen an Land
• Strandlandungsmittel, um die Fahrzeuge und Ausrüstung bei zerstörten Infrastrukturen mit eigenen Mitteln an Land zu bringen, Seestege zu bauen usw.
• Kapazitäten für zusätzliches Einsatzpersonal
• Hohe Geschwindigkeit und hohe Kraftwerksleistung zur mobilen Notstromgenerierung
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 Katastrophen-Schutz-Versorger - KSV

Erweiterte Version als Multifunktions-Lokalversorger  mit vergrößerter multiethnischer und religiöser Küche zur Massenversorgung und großer Feuerlöschausrüstungsamt erweiterter Bordmedizin.

Diese Version entstand neu und auf Nachfrage aus Fernost als "Catering-Schiff" für die Versorgung in Ölbohrfeldern auf See. Dort gab es erhebliche Probleme mit der generellen wie multiethnischen Versorgung des Personal auf Bohrinseln usw. Es stellt sich hier die Frage, warum bekommen die Konzerne das nicht selbst hin, oder wollen sie es nicht der Kosten und Aufwände wegen zur Auslagerung solcher "Belastungen" auf die Allgemeinheit und das eigene Personal etc. pp.? Bohrinseln sind generell eher spartanisch eingerechtete Lebens- und Arbeitsfelder immer gewesen. Es ist insofern nicht Aufgabe der internationalen Hilfsorganisationen. hier auf die eigenen Kosten einzuspringen. Andererseits ist das ein interessanter Service-Markt für Bezahldienste. Und in diesem Rahmen haben wir die Möglichkeit, dieses als Dienstleistung außerhalb der pflichtgemäßen Umsonst-Nothilfe einzuglierdern. Dann allerdings mit full service am Arbeitsplatz, das Catering erweitert um eine damm wirklich internationale angemessen hochwertige Küche al la Carte, mit individuellem Bestellservice, mit einer umfassenden notfallmedizinischen Versorgung vor Ort, einer sehrr schweren Feuerlöschausstattung wie als Commander on Scene-Stabsmitteln zur Einsatzführung bei schweren Unfällen und drohenden Umwektkaltastropen vereint im Rahmen der allgemeinen vernetztwen Nothilfe- und Supportleistungen der Stiftung. Das macht Sinn, das kann auch anderswo verwendet finden, und das ist neu im Angebot. Ein Bereich, wo das sofort eingesetzt werden könnte und wie mir berichtet wurde sehr dringend darauf gewartet wird, der Golf von Thailand und die umliegenden neuen und wieder aufgenommenen alten Fördergebiete. in Asien. Hier geht es wie im arabischen Raum auch um die soziale Versorgung von Wanderarbeitern und Personal aus fremden Nationen, Kulturen und Religionen, die dort, wie überall bei solchen globalisiert laufenden Projekten zusammengezogen werden und zusamman arbeiten und leben "auf der Baustelle".

Im Rahmen der vorgesehenen UNHCR-Aufgaben werden diese Transporter in Zusammenarbeit mit Lazarett- und/oder S.A.R-Schiffen komplette Not- und Flüchtlingslager transportieren, einrichten, verwalten und versorgen, auch als Notaufnahmelager bei schweren Umwelt- und Unwetterkatastrophen. Sie sind die Basisschiffe für amphibische Rettungsaktionen und Überlandtransporte.

Die Schiffe werden zusätzlich  mit Spezialisten für Versorgung, Logistik und Nothilfe besetzt.

Zum technischen Landrettungssystem mit amphibischen Komponenten sollen gehören:

• geländegängige LKW 7,5/15 t, auch mit Tankcontainern zur Eigenversorgung sowie mit Rollstraßensystemen zur Strand- und Sumpfbodenbefestigung bei Überflutungen zum Befahren mit schweren Fahrzeugen und Container-Sattelzügen.;
• Sattelzüge/Roadtrains für den Containertransport auf der Straße;
• geländegängige Kommandowagen;
• Geländewagen mit Spezialaufbauten (o.a.) (Generator, Wasseraufbereitung, Lazarett);
• kleine Gelände-Kettenfahrzeuge (Zugmaschine und Anhängersystem);
• Autokran (bis mind. 60 Tonnen zum Containerumschlag und als Bergungs- und Montagekräne);
• Kleine mehrachsige Mannschaftsfahrzeuge;
• Radlader und Planierraupen („Caterpillars“);
• watfähige Ketten-Spezialfahrzeuge (modifizierte Bergepanzer) mit Winde, Kran und Räumgerät (schweres modifiziertes Rettungs-Räumgerät auch zum Freifahren der Landestelle von Strandhindernissen, Trümmern und Schwemmgut  auch in Flachwasser, auf Piers, Anlegestellen und zu anderen Wegebahnungen durch schwere Trümmer, Gebäuderuinen und Schutt);
• Schwimmpontons (Schleppelemente, zu Seestegen zusammenkoppelbar);
• Pontonfahrzeuge/Modulfähren (selbstfahrende Fahrzeug- und Ausrüstungslandefähren);
• Tanklöschwagen;
• Technische Rüstzüge;
• Hubsteiger und Fahrleitern;
• Zusatzausrüstung  dafür samt Reparaturoptionen in den Bordwerkstätten;
• Tochterboote und Pontonschlepper in Hangars;
• Hovercrafts;
• Propeller-Sumpfboote;
• Schnelle RIBs zur Personenrettung
• ROVs zur Unterwassererkundung und Schadensfeststellung sowie als Navigationshilfe in zerstörten Infrastrukturen

Auch diese Fahrzeuge sollen umweltfreundlich mit auf Biodieselbetrieb umgerüsteten Motoren fahren.

Die Umrüstung auf Biokraftstoffe für die Fahrzeuge und Schiffe, wenn möglich auch der Hubschrauber, verfolgt neben der Verringerung von Betriebskosten (Gebühren, Versicherungen etc.)  wesentliche  Sicherheitsaspekte, da bei eigenen Unfällen im Einsatz keine umweltgefährlichen fossilen Kraftstoffe und Schweröle freigesetzt werden sollen.

Dazu treten die eigenen fliegenden Komponenten, also die eigenen Hubschrauber und Lufttransporter nach Bedarf. Zusatzpersonal wird auch mit den eigenen Transport- und Kurierflugzeugen eingeflogen werden.

Rev. Nr. 03.0 - 24.11.2009

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