Die S.A.R.-Rettungsschiffe
Lazarettschiff Katastrophenschutztransporter RoRo-Transporter
Multifunction-Carrier Oilskimmer-Schiff Hochsicherheitstransporter Commanderschiff
Forschungsschiff Sicherungsschiff Wasserflotte
Die Schiff sollen extrem leistungsfähige Fahrzeuge werden.
Abmessungen
Länge: ca. 150,0 Meter
Breite: ca. 32,0 Meter
Tiefgang: ca. 5,5 Meter
Einsatzgeschwindigkeit: über 50 Knoten, bis 60 Knoten vorgesehen.
Version als Polar-Eisbrecher Eisklasse E 4 (Germanischer Lloyd, entsprechend Finnland 1 A Super; Russland LL2; USA A 3)
Einige Details:
Blick auf die Schleppanlage, Schleppwinde, Friktionsanlage und in der Draufsicht der Panzerschacht unter dem Flugdeck.
Ausriss aus der Ausrüstung:
Die SAR-Schiffe erhalten eine Waterfall-Schleppwinde mit 2 Trommeln zu je ca. 2.000 m 9,5 Zoll Schleppdraht (Bruchlast 450 t., Windenhaltekraft 600 t.) mit einem Zug am Pfahl bis 300 t., (Aufstoppen/Halten, Drehen und Schleppen eines Tankers vom 500.000 tdw bei Sturm und schwerer See mit 3 Knoten Fahrt). Der Schleppdraht wird über eine Friktionsanlage zur Dämpfung und ruckfreien Überlastbegrenzung der Schleppverbindung und durch einen trossenbruchfesten Panzerschacht unter dem Landedeck nach außen geführt, es kann achten angebunden geschleppt werden aufgrund der Mehrpunktsteuerung und Kraftverteilung (Prinzip Wassertrecker). Der Draht wird durch eine Schleppreling mit Klappblöcken geführt und von diesen als Beiholer wirkend niedergehalten. Arbeitsgeschirr zur Bearbeitung der Schleppverbindung und des Schleppgeschirrs wie Draht, Ketten, Schäkel usw. (Klappkran, Tuggerwinden und Hievköpfe) befinden sich auf dem achteren Arbeitsdeck unter dem Landedeck. Da die Winden und der Draht somit bei Nichtbenutzung im Schutzhaus wettergeschützt stehen, unterliegen sie keinem bzw. nur einem verminderten Angriff durch Salzwasser und Rost. Das schützt und konserviert nicht nur diese teure und aufwändige Anlage, es verringert auch die Bruchgefahr des Drahtes durch unbemerktes Wegrosten und Brechen einzelner Drahtfäden = "Kardeele" im Draht, ein normaler Verschleiß, wenn die Winden und Drähte offen an Deck stehen und dem Wetter ausgesetzt sind.
Feuerlöschanlage:
Ausgestattet mit 4 Monitoren der Firefighterklasse I (2.000 t/h) und 3 Monitoren (Wasser/Schaum) vom 500 t/h). Dazu die entsprechende Pumpanlage, die im Löschbetrieb von bis 50 % der Kraftwerksleistung bedient werden können.
Tochterboote:
2 x 18 Meter schnelle Ride-Boote mit Eigenschaften der kleinen Seenotboote der DGzRS, Waterjetantriebe.
1 Hovercraft:
Basis Griffon oder Irbis 18-20 Meter-Klasse mit Sonderaufbau nach eigener Spezifikation als Flachwasser-Transport- und Bergungsfahrzeug.
Fahrzeuge:
Im Katastrophenschutzfall nach Bedarf zugeladen. z.B.:
oder Transportfahrzeuge wie:
Amphibische Landemittel:
Technische Fahrzeuge und Feuerlöschen.
Diese Fahrzeuge dienen für spezielle Fälle und werden teils von Dritten zugeführt (andere Organisationen) und von den Schiffen aus eingesetzt. Sie dienen im Katastropheneinsatz der Räumung und Sicherung der Landestellen, der Einrichtung von technischen Brückenköpfen in zerstörten Geländen sowie der Arbeit aus diesen Brückenstellen hinaus. Sie kommen nur bedarfsweise an Bord.
Das Wagendeck dienst sonst als Multifunktionsarbeits- und Storedeck sowie als Notquartier
Medizin an Bord:
Die SAR- Schiffe erhalten eine Mini-Klinik mit Intensiv- und OP-Optionen sowie einer Zahnbehandlungsstation mit ca. 15 Betten und weiterer Notversorgung sowie ein Rettungswagen-Set flugfähig (Flying Doctor) zur Bergungs- und Notfall-Erstversorgung vor Ort.
Bordhubschrauber:
2 x Westland-Agusta EH 101 mit Zusatztanks, Luftbetankungsanlage und Feuerlöschausrüstung, Langstreckenversion und als Radar-Relaisstation.
Schleppanlage:
Doubledrum Waterfall Winde für Draht bis 94 mm Durchmesser zu Pfahlzug 300 Tonnen (Draht Bruchlast 550 t., Winden Bremskraft 600 t.), dazu Reservedraht und leichtere Drähte auf Storage-Kraftrollen).
Als Ausriss aus den Gesamtdaten.
Rev. Nr. 03.0 - 26.11.2009
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