Einführung durch den designierten Stifter Legende der Stiftungsidee Zur Frage der Stiftungsbedeutung Site- und Navigationshinweise
Kommentar: Klima und Zukunft? Die Debatte hat begonnen Kommentar: droht Deutschland ein atomarer Terrorangriff?
Neuheit zum Fortgang der Kinderhilfe nach der Ratssitzung in Braunschweig
Zweite Neuheit und Spendenergänzung zur Kinderhilfe
Mit der Erklärung vom 17.06.2007 ist die Rechtskraft des Stiftungsprojekts festgestellt aus Einwendungs- und Rechtsmittelverzicht der Bundesrepublik Deutschland zum gütlichen Angebot vom 10.05.2007. Mit der Post vom 20.06.2007 und 24.06.2007 hat die Beitreibung begonnen und wird fortgesetzt. Gegenreden oder Rechtsmittel hat der Amtshaftungsschuldner nicht eingelegt. Seine Einwendungsfristen sind verfristet.
Dazu erging die folgende Fürbitte
Sachdienlicher Hinweis 1: Dieses Projekt ist ein Projekt aus Braunschweig, der Stadt, die in diesem Jahr Wissenschaftshauptstand ist und die für sich damit wirbt "Braunschweig, die Stadt, in der Wissenschaft und Forschung zu hause sind". Dieses Projekt ist nicht Teil des offizielen Programms der Stadt. Vielmehr wurde dem Stifter angedroht (weiterhin nicht aufgehoben und beseitigt), ihn durch ein Rollkommando zusammenschlagen zu lassen, wenn er weiter auf der Zielverfolgung bestünde. Siehe dazu auch das aktuelle Thema "so´ne Scheiße wollen wir uns nicht anhören". Nach Amtsmeinung ist dieses Projekt demnach eine "unbachtliche Scheiße" als massivstmögliche beleidigende Schmähung des Projekts und des Gedankens der humanitären Hilfe, der Daseins- und Gefahrenabwehr. Das muss nicht weiter kommentiert werden. Standardfrage von Fachleuten: "Leben Ihre Anwälte noch?". Das Problem ist international bekannt.
Darüber hinaus bin ich stolz, Ihnen die Einladung zur "shipbuilding - machinery & marine technology international trade fair hamburg" "SMM Hamburg" in Sept. 2006 vorstellen zu können. Die SMM ist die wichtigste und bedeutsamste Fachmesse der Welt. Einladende: "the Marine Equipment Directive EU Council Directive 96/98 EC" "MarED", verbunden mit der "European Marine Safety Agency" "EMSA". Auf diesem Wege ist die designierte Stiftung "offiziell" vor dem offiziellen Start. Danke für die Einladung.
I´m proud to present herewith the invitation to the "shipbuilding - machinery & marine technology international trade fair Hamburg - SMM Hamburg" in Sept. 2006. The SMM is important and significant global trade fair, organized by the Marine Equipment Directive EU Council Directive 96/98 EC - MarED and European Marine Safety Agency - EMSA. Thus the designated Foundation has become official even before its official launch. For that reason: Thanks a lot for this invitation.
Weitere Gespräche international lassen Projekterweiterungen möglich erscheinen, wir arbeiten daran.
Wir haben selbst außer unseren Bundestagsabgeordneten fast noch niemanden direkt eingeladen, die Besucher haben uns alle selbst gefunden. Es sind Tausende - darunter viele Fachbesucher - mit inzwischen um 150.000 Zugriffen mit zunehmend steigender Tendenz. Herzlichen Dank dafür. Beobachten Sie uns bitte weiter, es wird noch spannend denn: Sie sind nach Meinung der deutschen Verwaltung offensichtliche........? Fühlen Sie sich auch als solche.........? Wir nicht. Denn wir meinen, diese Meinung der angeordnet Nichtwissenden kommentiert sich selbst. Wohl noch nie ist eine humanitäre Organisation solcherart beleidigt worden, ist der Gedanke der humanitären Hilfe so beleidigt und herabgewürdigt worden, hat sich eine öffentliche Gewalt der "zivilisierten Welt" soweit außerhalb der Weltgemeinschaft gestellt und ihren Unwillen dokumentiert, sich überhaupt über etwas kundig zu machen und stattdessen vorgefaßte Meinungen zu pflegen. Oder ist man einfach zu feige, sich zu Fehlern zu bekennen? Gilt in Deutschland noch inmmer das Fürstenrecht von Gottes Gnaden, eine Behörde irrt nie? Wir werden sehen, ob man es weiterhin vertreten möchte, lieber Leute umkommen zu lassen als einzugestehen, wir haben Fehler gemacht - wie bereits gerichtlich unanfechtbar nachgewiesen - und die persönliche Größe zu haben, sich dazu zu bekennen und aus diesen Fehlern einen kostenlosen Vorteil für die Welt zu machen. Sind unsere Verantwortlichen persönlich charakterlich zu schwach und zu feige, sich dazu zu bekennen? Ist es die neue politische Ideologie in Deutschland, hilfebedürftige und hilfswillige Menschen solcherart als ........... anzusehen und verächtlich zu machen? Wir wissen es nicht. Wir sehen nur die Amtsmeinung:
Die Amtsmeinung der "sachentscheidenden" Unterbehörden "So´ne Scheiße hören wir uns nicht an" ist noch immer unwidersprochen.
Und was sagt die Politik bisher dazu? Sie schweigt unter angeordnetem Nichtwissen, das ist als unbeachtlich weggelegt.
Wir stellen uns nicht die Frage, ob wir solche Menschen retten wollen, wenn sie selbst in Not geraten sollten. Wir werden es auch dann tun, wenn diese uns als "Scheiße" ansehen. Das gebietet Art. 1 GG, die Würde des Menschen ist unantastbar, der Schutz des Lebens ist das wichtigste Grund- und Menschenrecht. In gesprächen mit Fachleuten wurde das als Verweigerung der Hilfeleistung ausgelegt.
Die Wertung als "Scheiße" gilt dann auch für dieses: Weltweit gibt es kein Rettungssystem auf hoher See jenseits der magischen Grenze von 300 km vor der Küste. So weit fliegen die Hubschrauber von Land, so weit fahren die Seenotkreuzer, wenn man sie hat. Da draußen ist man allein, bis vielleicht irgend jemand zufällig vorbeikommt oder zur Hilfe delegiert wird, auch wenn er die Hilfe vielleicht gar nicht leisten kann, weil er dazu nicht geeignet ist. Das Überleben auf den Ozeanen und selbst in der Nähe der Küsten ist eine Zeit- und Zufallsfrage. Nicht alle Staaten haben solche und so leistungsfähige Schiffe wie z.B. die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger DGzRS. Andere stehen dem wenig nach. Fast alle diese Systeme werden von privaten Vereinen und Gesellschaften getragen und geführt, und wir als Stiftung setzen diese hocheffektive Tradition fort. Und wir führen sie erstmals in der Geschichte der Seefahrt hinaus auf die Ozeane weltweit. Damit schreiben wir Geschichte und setzen neue Normen und Richtlinien für das Rettungswesen auf See. Mit und durch uns, durch den Stifter höchstpersönlich, beginnt eine neue Epoche der transozeanischen Seefahrt.
Damit setzen wir eine neue schon aus Art. 98 ff. des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1982, bekannt auch als "Vertrag von Montego Bay", sich herleitende zwingende Völkerrechtspflicht zur Herbeiführung der Stiftungsgründung und der Realisation und Umsetzung dieses Stiftungsprogramms als übernationale und UNO(Weltbank)-Pflichtaufgabe. Das gilt speziell für Deutschland als "Verursacherstaat", denn hier gilt diese Pflicht unmittelbar, da dieser Vertrag deutsches Gesetz ist, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt, damit rechtswirksam, unter Aktenzeichen BGBl. 1994 II S. 1798.
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Aber das Projekt geht darüber hinaus in den allgemeinen Katastrophenschutz, wozu auch der sichere Transport extrem gefährlicher Güter mit globalem Bedrohungspotenzial zwangsweise gehören muss wie die Sicherung der Seetransporte hochgefährlicher Güter und solcher, die als Waffen mißbrauchbar sind . Das betrifft z.B. Flüssiggastanker usw. Seit dem 11. September 2001 gelten hier neue Dimensionen in den Denkwelten des Vorstellbaren. Dazu kommen die neuen Dimensionen des Klimawandels. Wir gehen davon aus, dass dieses Projekt eines klarstellt weltweit: Wir alle wollen eine friedliche Welt, eine sichere Welt und den Grundsätzten einer zivilisierten Gesellschaft folgen, die auch den einzelnen Menschen, seine Umwelt und seinen Lebensraum achtet, anerkennt und das tut, was alle unsere Ethik- und Moralvorstellungen uns gebieten in jedem Glauben und in jedem zuvilisierten politischen System, und was der "gesunde Menschenverstand" ganz allgemein gebietet: einander in der Not zu helfen ohne Asehen der Person, des gesellschaftlichen Standes, des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der politischen Meinung und des Glaubens. Auch die Zivilisation globalisiert sich zu Standards, die alle Menschen für sich beanspruchen überall: die Achtung Ihrer Würde, ihrer Unversehrtheit, ihres Rechts auf Leben in Würde und der Achtung des individuellen Seins, so verschieden das von anderen auch sein mag. Jeder denke daran, das ist ein jahrtausende alter Grundsatz aller Gesellschaften, eine zivilisatorische Grundsatzerfahrung: Wer anderen in der Not die Hilfe verweigert macht sich schuldig, er verwirkt die Hilfsbereitschaft aller anderen.
Einander zu helfen und sich zu unterstützen und das gesammelte Wissen, die gesammelte Erfahrung aller, die darin aufgeht zu nutzen, ist eines der zivilisatorischen Erfolgsmodelle, das uns dahin gebracht hat, wo wir heute sind. Krisen gibt es überall dort, wo Menschen ausgegrenzt, weggelegt und herabgewürdigt werden. Da werden wir, unsere Leute, mit oder ohne Verlaub, "unser Gesäß" riskieren müssen und das auch tun, wenn wir dort Hilfe leisten, wie es sich unter zivilisierten Menschen gehört. Das gebietet uns unser Menschenbild und unsere Vorstellung von einer erfolgreichen modernen und wohlhabenden Gesellschaft und Zivilisation. Die Abwesenheit schwerer Not ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für Frieden und positive Fortentwicklung. Wir wissen, es gibt Menschen, die haben damit ein persönliches Problem. Es gibt Menschen, die benötigen zum eigenen Selbstwertgefühl den wie es in Deutschland heißt "Sozialabstand". Es gibt gesellschaftliche Hierachien. Betrachtet man die Weltgeschichte sind jene Könige die Berühmtesten, die lange Frieden, wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand schufen und damit ihre Nachbarn "eroberten". Und es gibt die Berüchtigten, die das wieder zerstörten. Der Grat zwischen berühmt und berüchtigt kann sehr schmal sein. Er wird auch in Erfolg, messbar in Wohlstand, Sicherheit und positiver Entwicklung gemessen. Zerstören kann jeder thumbe Trampel. Das ist leicht. Alles andere ist schwer und hat etwas mir Denken, Fleiss, Arbeit, Disziplin und dem klaren Gedanken zu tun, wir wollen besseres als das, was wir haben. Dazu gehört Mut, denn das ist unbequem und kann Risiken beinhalten. Feige darf man also auch nicht sein.
Die Stiftung wird Teil der Weltgesellschaft sein, die sich dieser Aufgabe verschrieben hat, und sie will darin Zeichen setzen, dass dieses Wollen ein mächiges Wollen der modernen Zivilisation ist, das Zeichen setzt und andere ermutigt und ermuntert mitzumachen. Wie wir als Menschen miteinander und mit unserer Umwelt, die zugleich unser Lebensraum und unsere Lebensgrundlage ist, weiterhin umgehen ist eine zivilisatorische Schicksalsfrage, an der sich entscheidet, ob die Menschheit in der Zukunft eine Chance hat oder nicht. Wir meinen, sie hat eine, eine gute. Dafür muß man aber etwas tun, und wir einzelnen Personen, die wir dieses Projekt ersonnen haben und tragen, die wir über die Welt verteilt sind, als ganz normale Bürger, durchaus nicht alle in komfortablen persönlichen Lagen, und dennoch zusammen arbeiten, tun etwas. Wir zeigen jedem auf der Welt, dass jeder etwas tun kann. Also Leute, bewegt Euch. Keiner kann sich rausreden, er hätte nichts gewußt oder nichts tun können, heute keiner mehr.
Jürgen Peters - im November 2007 - des. Founderer
Rev. Nr. 02.7 - 28.11.2007