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Der Fall "Maxim Gorki"

 

Der Originalfall    Der Fallverlauf nach Stiftungskonzept    

 

Der Originalfall:

 

Das sowjetische Kreuzfahrtschiff „Maxim Gorki“, ehemals TS „Hamburg“, 1988 neu renoviert und überholt, ist am 11- Juni 1989 von Hamburg ausgelaufen mit  576 Passagieren und 193 Besatzungsmitgliedern an Bord. Es geht auf Nordlandfahrt bis Spitzbergen und Jan Mayen. Am 18.6.89 steht die Maxim Gorki bei Jan Mayen, abends hat sie den Beerenberg-Vulkan in Sicht. Das Schiff fährt mit 18,4 Knoten Marschfahrt.

 

19.6.1989:

23,00 Uhr:

Kapitän Galimov entdeckt ein Eisfeld 1,5 Seemeilen an Steuerbord, das Wasser um und vor dem Schiff ist eisfrei. Er ist mit dem Fahrtgebiet nicht ausreichend vertraut. Das Schiff reduziert die Fahrt nicht.

 

23,15 Uhr:

Kleine Eisbrocken tauchen auf, der Kreuzfahrtdirektor wird darauf hingewiesen und begibt sich auf die Brücke. Die Brücke ist mit Kapitän Galimov und den leitenden Offizieren voll besetzt.

 

23,20 Uhr:

Vor dem Schiff taucht eine große Eisscholle auf, Kapitän Galimov befiehlt  "Ruder hart Backbord".

 

23,22 Uhr:

Das Schiff dreht an, kollidiert aber noch an Steuerbordbug mit dem Eis, es gibt deutlich spürbare Erschütterungen im Schiff. Der Kreuzfahrtdirektor beruhigt die überwiegend älteren Fahrgäste und bittet sie in ihre Kabinen und darum, Ruhe zu bewahren.

 

23,30 Uhr:

Der Kreuzfahrtdirektor unterrichtet via Satellitentelefon den Reiseveranstalter über den Unfall. Die Inspektion des Schiffs ergibt massiven Wassereinbruch im Vorschiff, das Schiff bekommt Schlagseite nach Steuerbord und beginnt, über den Bug tiefer zu sinken. Die Pumpen werden angestellt, die Leckwehr bemüht sich, den Wassereinbruch zu stoppen. Das gelingt zunächst nicht. Galimov gibt S.O.S (heute Mayday), die Rettungsleitstelle Bodoe in Norwegen setzt daraufhin das Küstenwachschiff  "Senja" in Marsch.

 

20.06.1989:

0,30 Uhr:

Der Kreuzfahrtdirektor bittet die Passagiere, sich warm anzuziehen, die Schwimmwesten anzulegen und sich auf die Bootsstationen zu begeben. Das Schiff sinkt langsam über Steuerbordbug.

 

01,00 Uhr:

Die Rettungsboote an Backbord werden besetzt und abgefiert, da das Schiff zunehmende Schlagseite nach Steuerbord entwickelt. Während der Vorbereitungen manövriert sich das Schiff mit kleiner Fahrt aus dem Eisfeld. Die Boote an Steuerbord werden besetzt, aber noch nicht abgefiert, sondern bleiben zunächst in den Davids hängen.

Da sich die Schwimmlage des Schiffs etwas stabilisiert, dürfen die Passagiere der Steuerbordboote noch einmal aussteigen und Gepäck und Wertsachen an sich nehmen, dann müssen sie umgehend zurück in die Boote.

Die Backbordboote schwimmen noch im Eisfeld. Einige werden leicht beschädigt, teilweise geraten sie in Eispressung und müssen verlassen werden, die Insassen retten sich auf das Eis.

 

04,00 Uhr:

Kurz nach 4 Uhr trifft das norwegische Küstenwachschiff „Senja“ ein.

 

04,32 Uhr:

Die "Senja" beginnt mit der Bergung der Passagiere aus den Backbordrettungsbooten. Die See ist ruhig, es läuft jedoch eine hohe Dünung und hebt die Boote meterhoch an der Bordwand der Senja. Über Hand werden die Leute einzeln und in Zweiergruppen aus den Booten über die Reling gezogen, wenn die Boote sich auf Relingshöhe heben, das geht ruhig, ohne Panik und Unfälle vonstatten. Sowohl die Besatzung der Senja wie Seeleute der "Maxim Gorki" führen das Entladen der Boote durch.

 

05,25 Uhr:

Der erste Rettungshubschrauber trifft von Barentsburg auf Spitzbergen ein, kurz darauf der zweite. Die Hubschrauber bergen zunächst die Leute auf dem Eis und fliegen sie auf die "Senja".

 

08,30 Uhr:

Die Rettungsaktion der Hubschrauber ist beendet. Alle Personen sind unverletzt geborgen. Später am Tage werden Ärzte auf die "Senja" geflogen, die sich um die Geretteten kümmern.

Zugleich ist die "Senja" mit der Entladung der Backbordboote fertig und geht nun an die Maxim Gorki heran, auf der weitere Maßnahmen laufen, das Schiff über Wasser zu halten. Der Bug liegt bis an die Ankerklüsen im Wasser und ist um fast 3 Decks abgesunken. 

Bootweise werden nun die wieder besetzten Steuerbordboote abgefiert, die Senja nimmt die Leute an Bord.

 

11,00 Uhr:

Das letzte Boot Nr. 1 Steuerbord wird abgefiert.

 

11,30 Uhr:

Das letzte Boot ist entladen, alle Geretteten befinden sich an Bord der "Senja".

Taucher haben drei Risse am Bug der "Maxim Gorki" festgestellt, der längste an Steuerbord mit 6 Metern Länge. Das Schiff droht weiter zu sinken, die Bergungsmaßnahmen laufen fort. Die "Senja" bleibt bei der " Maxim Gorki" auf Stand by.

 

17,45 Uhr:

Ein kleiner Hafenschlepper und ein anderes russisches Schiff  sind von Spitzbergen kommend eingetroffen, die "Senja" verlässt die Unfallstelle und läuft nach Longyearbyen auf Spitzbergen.

 

 21.06.1989:

13,15 Uhr:

Die "Senja" macht in Longyearbyen fest und gibt die Geretteten an Land. Diese werden zum Flughafen gebracht, wo zwei Flugzeuge sie aufnehmen und zurück nach Deutschland fliegen.

Die "Maxim Gorki" wird anschließend in eine Bucht bei Spitzbergen geschleppt und notdürftig repariert.

 

04.07.1989:

die "Maxim Gorki" trifft mit eigener Kraft in Bremerhaven ein. Dort wird sie auf der Lloyd-Werft bis zum 17.08.1989 repariert. 

 

 

Fallverlauf nach Stiftungskonzept:

Vorgabe: Der Fall liegt länger zurück. Wenn der Fall heute geschehen würde, was jederzeit sein kann, wüde sich die Lage nicht wesentlich geändert haben. Neu ist der Notruf "Mayday" andtelle des klassischen S.O.S. Alle Schiffe werden im Notfall angewiesen werden, bereits bei Beginn einer schwierigen Lage eine PAN-Meldung an die Leitstellen der Stiftung zu geben zur Information und gegebenfalls Beratung zu erbeten, diese ist kostenfrei.

 

Zum Einsatz kommende Mittel:

 

1 S.A.R. - Rettungsschiff der "Angel"-Klasse

 

2 Hubschrauber AgustaWestland EH 101 - S.A.R. PetArt FS (Foundation Special)

 

Die Bergungsstation Reyjkjavik auf Island ist in der Sommersaison, der Fischerei- und Kreuzfahrtsaison, besetzt.

Die "Angel 12" liegt in Normalbereitschaft im Hafen.

 

23,30 Uhr:

Die Funkwache hört den Notruf  der "Maxim Gorki" und gibt sofort Generalalarm. Der Wachhabende befiehlt "Klar zum Auslaufen, alle Kraftwerke anstellen", Nach erster Kontktnahme mit der "Maxim Gorki" ruft er das Krankenhaus und bittet vorsorglich um ärztliche Hilfe. Es sind viele ältere Passagiere an Bord.

 

Ab 23,40 Uhr:

Das Ärzteteam trifft ein, 3 Ärzte und 6 Helfer. Inzwischen hat der Kapitän die Gorki erneut kontaktiert und sich über den Zustand des Schiffs und die Zahl der Passagiere und Besatzung unterrichtet. Er ruft daraufhin die Einsatzzentrale und ordert ein weiteres Ärzteteam aus  Narvik, das umgehend mit 2 Hubschraubern über die Rettungsleitstelle Bodoe in Marsch gesetzt wird zur Seeposition der "Angel 12".

 Die Angel wirft los, läuft aus dem Hafen und geht schnellstmöglich auf Höchstfahrt, zuvor sind die Hubschrauber gestartet worden. Da die "Maxim Gorki" etwa 260 Seemeilen absteht westlich Jan Mayen, haben sie eine Flugzeit von etwa 50 Minuten, beide sind mit Luftrettern und Notärzten besetzt. Außerdem fliegen ein Bergungsteam und Pumpen mit, die auf der Gorki abgesetzt werden sollen.  Da die Angel in ruhiger See Höchstfahrt laufen kann, geht ETA  0430 an die "Maxim Gorki", die Hubschrauber sind ab 0100 zu erwarten.

 

20.06.1989:

01,10 Uhr:

Die Hubschrauber erscheinen über der Gorki und setzten das Bergungsteram und die Ärzte ab. Hubschrauber 1 fliegt sodann Eisaufklärung und leistet der Gorki Navigationshilfe. Die Kurzübersicht ergibt für den Bergungsleiter, den 1. Offizier der "Angel 12", dass die Passagiere noch an Bord bleiben sollen, die Backbordboote werden zunächst unbesetzt bis kurz über die Wasserfläche abgefiert. Hubschrauber 2 kehrt sofort zur Angel zurück und holt weitere Pumpen und Kompressoren. Die Passagiere werden mit Suppen und warmen Getränken versorgt und beruhigt, obwohl die Schlagseite zunimmt. Das Bergungsteam dringt in das vollaufende Vorschiff ein, die Bergungstaucher dringen in die Räume ein und schließen verschiedene Türen und Schotten sowie Lüftungen, sodass einzelne durch diese Öffnungen flutenden Räume in kurzer Zeit trockengepumpt werden können. Zudem lässt der Bergungsleiter achtern gegenfluten, das Schiff kommt wieder auf ebenen Kiel und sinkt langsamer nach vorn, es liegt insgesamt tiefer. Außerdem werden die vorderen unbeschädigt gebliebenen Ballasttanks gelenzt und es wird vorbereitet, Treibstoff umzupumpen. Mit kleinster Fahrt, unterstützt von Hubschrauber 1, die auch die Ärzte abgesetzt haben,  manövriert sich die "Maxim Gorki" aus dem Eis heraus und geht auf Kurs Island.  

 

03,00 Uhr:

Die Hubschrauber aus Narvik und Bodoe erscheinen und setzen, sie sind umgeleitet worden, die Teams auf der Gorki ab. Hubschrauber 2 kehrt mit der Ausrüstung zurück und setzt sie auf der Gorki ab.

Das Schiff hält sich durch das massive Pumpen leidlich, bleibt ausreichend stabil und sinkt nur noch langsam. Die Leute bleiben an Bord.  Zwei Sektionen sind teilweise vollgelaufen. Weitere Räume mit kleinen Leckstellen werden nun von den Tauchern unter Überschleusen des Wassers betreten, so gut es geht abgedichtet und angepumpt. Dann wird weiter abgedichtet und gelenzt. Mehrere weitere Räume werden gelenzt und gehalten, das Sinken verlangsamt sich weiter, da raumweise durch Taucheransatz alles gelenzt wird, was sich lenzen lässt. Außerdem wird auf einzelne Räume und Tanks Pressluft gegeben, diese werden angeblasen, wie man deutlich aussen an der Bordwand aun aufsteigenden Luftblasen aus den Lecks sehen kann. Zementpackungen werden vorbereitet, und einzelne geflutete Räume betreten und weiter abgedichtet unter Druckluftansatz, die Taucher benutzen dabei den eigenen Atemschutz zur Arbeit, sie arbeiten teilweise voll unter Wasser. Nach Ende der Betonarbeit werden die Räume mit Pressluft aus den mobilen Kompressoren ausgeblasen und durch Überschleusen des Wassers in Nachbarräume gelenzt. Die meisten Packungen halten, nur 3 Räume fluten erneut und müssen aufgegeben werden. Die Räume mit den schwersten Schäden sind weiter unlenzbar, das sind die Decks im Bereich der Wasserlinie und die Vorpiek in Teilen. Die vollgelaufenen Oberräume, einzelne Innenräume in den gefluteten Decks und die darunter liegenden Tanks und der Doppelboden werden gelenzt und gehalten. Über die Bilge wird fortlaufend das Sammelwasser aus den vollgelaufenen Sektionen gelenzt. Diese Arbeiten setzen sich über den ganzen Tag fort. Nach dem Herausmanövrieren aus dem Eis stoppt die "Maxim Gorki", um den Bug vom Druck des Wassers zu entlasten.

 

03,45 Uhr:

Die "Angel 12" trifft an der Unfallstelle ein. Unterwegs hat man per Videokonferenz die Lage analysiert. Die Angel setzt die Tocherboote und Ribs aus, die Sicherung fahren. Es wird entschieden, die Passagiere abzubergen und einen Service-Teil der Besatzung. Die Angel legt sich nahe an die Leeseite, die Backbordseite, im Abstand von 300 Metern und holt mit dem Tochterboot zunächst die Besatzung ab, die den Passagieren an Bord der Angel helfen soll. Die Rettungsräume und die Galley sind geöffnet worden, warmes Essen und Getränke werden vorbereitet und bereitgestellt. Im Pendelverkehr unter dem Licht der Scheinwerfer der Schiffe beginnt zügig das Ausbooten der Passagiere, die in Gruppen zu 80 je Tochterboot gefahren werden, die Ausbootung erfolgt trockenen Fußes im Bootshangar, in das die Tochterboote einlaufen und eingeschleppt werden. Das kostet zwar Zeit, vermeidet aber Unfälle bei der Übergabe an den Außenstationen und hält die älteren Fahrgäste warm. Da die Fahrten nur wenige Minuten dauern und die Passagiere durch die Seeitentüren der "Maxim Gorki" einsteigen, kommt es zu keinen Unfällen. Die Ribs fahren an den Türen und an der Angel Sicherung. Es werden  in 8 Fahrten durch beide Boote alle Personen übergesetzt. Die Restbesatzung hievt die gefierten Rettungsboote an Bord zurück, soweit das nicht schon geschehen ist, um den Tochterbooten Platz zu machen.

 

Ab 08,50 Uhr:

Die Übersetzung ist beendet, die Tochterboote werden wieder eingesetzt. Die Passagiere werden gezählt, versorgt und in die Räume und Kojen eingewiesen. Da es allen gut geht, sie das als zusätzliches spannendes Abenteuer empfinden wird beschlossen, zunächst Stand by zu machen, die Angel gibt weiteres Bergungsmaterial an Bord.  Die seit 04,00 Uhr eingetroffene "Senja" fährt Stand by. Als sich am Mittag die Lage soweit stabilisiert hat, dass die vollgelaufenen Räume auf 1,2 Abteilungen reduziert wurden und das Schiff wieder gerade liegt mit einer Gesamttiefertauchung von 1,8 Metern, wird beschlossen, die Gorki nach Reyjkjavik zu schleppen zur Notreparatur, und dort die Geretteten an Land zu geben, um sie nach Hause zu fliegen.  

 

13,15 Uhr:

Die Angel macht ihr Schleppgeschirr bereit und fährt bis auf 30 Meter an das Heck der Gorki heran, da zur Entlastung des Vorschiffs über das Heck geschleppt werden soll. Die "Senja" wird beim Verband bleiben und Stand by fahren.

 

13,30 Uhr:

Die Schmeißleine der Angel ist an Deck der Gorki.

 

14,45 Uhr:

Der Vorlauf ist ausgesteckt.

 

15.00 Uhr.

Das Geschirr ist fest. Die Angel taut an und steckt die Trosse aus auf 1.500 Meter aus.

 

15,25 Uhr: die Trosse ist auf Länge ausgesteckt, die Angel schleppt an.

 

16,45 Uhr:

Die Schleppfahrt beginnt in kleinen Schritten und steigert sich auf 6 Knoten, der Anhang läuft gut und giert ausreichend wenig, um weiter Fahrt erhöhen zu können. Das Vorschiff macht nur noch wenig Wasser und kann gehalten werden. Es wird fortlaufend gelenzt und angeblasen.  Die Restbesatzung bleibt zunächst auf der Gorki. Das Gepäck der Passagiere wird gepackt und zum Vonbordgeben bereitgelegt.

 

18,00 Uhr:

der Verband läuft 10 – 12 Knoten. Die "Maxim Gorki" wird gehalten und bleibt stabil.

ETA Reyjkjavik  21-06-89 1700. Da das Wetter hält verläuft die Schleppfahrt ohne weitere Probleme.

 

21.06.1989:

18.00 Uhr:

Einlaufen Hafen Reyjkjavik, der Lotse kommt an Bord. Die Gorki wird von Hafenschleppern übernommen, die Angel wirft los und hievt das zwischenzeitlich auf 300 Meter aufgekürzte Schleppgeschirr ein. Die "Senja" wird mit Dank entlassen und kehrt nach Bodoe zurück.

 

19.00 Uhr:

Die "Maxim Gorki" ist fest.

 

19,45 Uhr:

Die Angel macht dahinter fest, die Pier wurde dafür geräumt, und gibt die Passagiere an Land. Sie  begeben sich an Bord der Gorki und übernehmen ihr Gepäck und ihre Wertsachen. Dann werden sie zum Flughafen gebracht und ausgeflogen.

 

20,45 Uhr:

Die "Angel 12" erklärt den Seenotfall für beendet.

 

Auf der Gorki beginnt anschließend mit Hilfe der örtlichen Werft und der Fachleute der Angel die Notreparatur. Die Gorki wird auf das Heck gelegt, sodass die Lecks an die Wasseroberfläche kommen. Dann werden die Risse mit Setzkästen und Platten dichtgeschweißt sowie innen mit Zement abgedichtet. Anschließend wird das Schiff gelenzt und neu getrimmt.

 

25.06.1989:

Die "Maxim Gorki" macht eine Probefahrt  zur Prüfung der Dichtigkeit. Inzwischen ist ein weiteres Bergungsteam mit Ausrüstung nach Reyjkjavik geflogen worden, dass die Arbeit von der Angel übernimmt und mit der Gorki zur Reparaturwerft fahren wird. Die Angel meldet ihren Bergungsfall für beendet und geht auf Station.

 

27.06.1989:

Die "Maxim Gorki" läuft mit Kurs Bremerhaven aus.

 

29.06.1989:

Die "Maxim Gorki" trifft in Bremerhaven ein und geht in die Werft bis zum 11.08.1989.

 

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