Herzlich willkommen auf der PetArt-Foundation Site

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Ich bin Jürgen Peters, der designierte Stifter und Vorstandsvorsitzende.

Es freut mich sehr, Sie begrüßen zu dürfen. 

.....Sie nehmen im Moment an den „Geburtswehen“ dieser Stiftung teil. Es ist ein besonderes und goßes Projekt verschiedener höchstwertiger Dienstleistungen der Rettung und Bergung auf hoher See, des Katastrophenschutzes, der humanitären Nothilfe und des Umweltschutzes, zugleich eine höchst innovative Technologieplattform und "Brainpool" auf diesem Gebiet. Das alles unter dem Namen "PetArt-Foundation". Es ist  das Produkt eines Amts/ Staatshaf tungsfalles in Deutschland, ohne den dieses Projekt in diesem Format nicht möglich wäre. Es war meine persönliche Entscheidung, aus diesem Fall dieses Projekt und diese Stiftung zu machen. Es  geht um Menschenleben, nicht um persönliche Interessen einzelner Politiker und Anderer, die mit der Akzeptanz, für ihr Handeln einstehen zu müssen, den kompetenten Bürger und Wähler zu achten und mit ihm zusammenzuarbeiten noch ein "persönliches Problem" haben.

,Gru

Grußbotschaft zum neuen Jahr

 

Liebe Freunde und Mitstreiter,

Excellenzen, Eminenzen und Honoratioren

sehr geehrte Damen und Herren,

 

Mit dem Jahr 2008 beginnt auch bei uns eine neue Phase. Da wie schon gesagt die Klärung der juristischen Fragen und Ansprüche abgeschlossen ist sowie deren Hintergründe transparent wurden, geht es nun um den politischen Paradigmenwechsel, den weiterhin bestehenden hinhaltenden ideologisch-politischen Widerstand gegen das Projekt, die handelnden Personen und damit die unstreitigen geschriebenen und ungeschriebenen Grundrechte der Menschen auf Leben und Unversehrtheit zu beenden. Es geht um die ganz schlichte und wenn man so will populistische Frage: wer will helfen oder nicht, und wer hat welche Motive, das nicht tun und Anderen die Hilfe, den Beistand und den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor Gefahren zu verweigern. Damit ist untrennbar die Frage verbunden, wer weigert sich, der eigenen Gesellschaft, dem eigenen System sowie der allgemeinen Weltvölkergemeinschaft Schutz und mögliche Hilfe zu gewährleisten und sicher zu stellen.

Jedem stünde es gut zu Gesicht, auch jenen, die damit ein Problem haben mögen, hier nicht unangenehm auffällig zu werden zur damit verbundenen politischen Botschaft: "Wähler, Bürger, Gemeinde, Untertanen, was mit Euch geschieht ist uns gleichgültig und interessiert uns nicht". Selbst wenn es so wäre, was einer professionellen Politik eigentlich nicht passieren sollte, ebenso wenig erfolgreichen Vorständen etc. pp., wäre das ein massivstmöglicher Vaux pas und "politisch nicht korrekt". Ein "Vater", der nicht für seine Familie und deren Schutz sorgt wäre sicher nicht lange hoch angesehen und akzeptiert. Was in der Familie gilt kann auch nahtlos auf Staatsführungen, Konzernvorstände und andere Strukturen übertragen werden.

Der deutsche Bundespräsident wies in seiner Neujahrsansprache darauf hin, dass auch in Deutschland zunehmend die Bürger in "Ungehorsam" treten und anstelle der "Obrigkeiten", die dazu berufen wären, das zu tun, was ihrer Meinung nach notwendig und zu erledigen ist. Damit greifen die deutschen Bürger einen Trend auf, der auch in den USA als neue Strömung vakant wird, und der im Prinzip weltweit gilt, die Selbstorganisation der Bürger zur Ordnung ihrer Belange in eigener Hand, weil es die gewählten Vertreter nicht tun und andere Interessen verfolgen.

Die Stadt Braunschweig führt selbst eine solche Auseinandersetzung mit der Bundesregierung in der Weigerung, Hilfe zur Beseitigung der Kinderarmut in der Stadt aus Mitteln der Kommune zu leisten, weil der Bundesgesetzgeber diese im Gesetz vergessen habe und er das zu korrigieren habe und nicht die Stadt. Die Stadt nimmt derzeit zur Hilfe für die Kinder private Spenden aus der Bevölkerung in Anspruch und rügt  andere Städte massiv, welche die erste Nothilfe aus Kommunalmitteln vorschießen und damit im juristischen Sinne zu daraus verlorenen Kommunalmitteln "Heilung" herbeiführen. Hier ist die Hilfe der Bürger erwünscht, allerdings "braver" Bürger, die nicht anecken wie ich, der hier die größte Spende getätigt hat, die nicht herausgegeben wird vom Zahlschuldner, der Stadt Braunschweig, die mich stattdessen durch ein Rollkommando zur Unterlassung bedrohen ließ. Ich erwähne das hier nur deshalb, weil hier offenbar ein Umbruch in Gang kommt mit teils haarsträubenden Effekten, die jedem Realdenken Hohn sprechen, die aber insgesamt einen Trend aufzeigen: Die Stärkung der individuellen Kompetenzen und Autonomien. Juristisch mag die Stadt richtig handeln. Menschlich und im Sinne der eigenen Gesellschaft ist es jedoch vernichtend, wenn hier die rechte der eigenen Kinder in der Stadt juristischen Petitessen geopfert werden, einem absehbar jahrelangem Rechtsstreit, der sich am Ende vorhersehbar von alleine erledigt, und der auf den Knochen und der Zukunft der eigenen Nachkommenschaft ausgetragen wird. Menschlich ist das ein Makel, wie er abgrundtiefer nicht sein kann zur Frage: welches Menschenbild pflegt der Zahlschuldner der Stiftung im Rathaus, welche menschlichen Dimensionen und Qualitäten sind dort versammelt und vorhanden? Politiker und poltische Beamte, die solcherart den Normenstreit über das Wohl der eigenen Kinder stellen und die Hilfe für die Kinder als unsittlich darstellen, weil der Normenstreit vorgehe zum Wohl der Kinder, wie man meint, der muss sich nachdrückliche Fragen gefallen lassen wie auch die bekannte klinische Feststellung: "Operation gelungen, Patient tot". Wer so mit den eigenen Kindern umgeht, von dem kann nicht erwartet werden, dass er das Leben anderer Menschen über die Norm und die eigene Auslegung der Norm jemals zu stellen bereit sein könnte. Das wiederum muss ich bei meinen weiteren Planungen bedenken und berücksichtigen. Darum wird das hier erwähnt.

Meine Spende von 30 Millionen € für die Kinder in Braunschweig ist ein erster konkreter Akt im Sinne des Stiftungswerkes, punktuelle zielgerichtete Hilfe zu leisten, hier für die eigenen deutschen Kinder in Not in meiner eigenen Stadt, in der ich Wohnsitz habe. Ein anderer stadtbekannter Spender hat bisher 600.000 € gegeben. Es ist beschämend für die Stadt und deren "Erste Bürger", zugleich Schuldner, hier nicht einmal das Gespräch mit mir zu suchen und damit zu provozieren, dass die Kommunikation öffentlich stattfinden muss, um der Gegenseite das Recht auf das eigene rechtliche Gehör zu gewährleisten, zur ggf. Gegenvorstellung, zumal wenn man im Prinzip den gleichen Weg beschreitet. Es ist absonderlich und bizarr, die Sache dann pauschal als "Scheiße, die man sich nicht anhören wolle" abzutun und wegzulegen. Leider muss ich das hier noch einmal erwähnen, weil das anscheinend symptomatisch für eine Geisteshaltung geworden ist, die humanitäre Hilfe als "Scheiße" verunglimpft und schmäht offenbar. Oder ich müsste diese Beleidigung und öffentliche Schmähung auf meine Person und meine Arbeit und Rechtsstellung als obsiegt habende Partei beziehen, also als Akt der sachfremden unerlaubten Rache und Fehme? Beides wäre gleichermaßen fatal für die gerichtsbestätigt amtshaftende Kommune.  Der Jubel der NPD für die generell im Sinne der NPD "musterhaften" Kommunalpolitik spricht für sich, zumal die Partei sich auf ein ehemaliges Mitglied als "Alten Kameraden" bezog, dem sie den Wechsel zur CDU anscheinend verziehen hat, liest man die Pressemitteilung des Landesverbandes Niedersachsen der NPD im Wortlaut. International mag das wenig interessieren, es steht aber für eine politische Linie, einen Trend, der auch in der Neubewertung der Werteordnungen und der politischen Begriffe "Links, Mitte, Rechts" und deren Inhalte und Substanzen in Deutschland seinen Niederschlag gefunden hat, und nicht nur dort, sieht man das im Kontext des globalen Wertewandels in allen Gesellschaften und Nationen (Stichworte auch "Neoliberalismus" und religiöse Leitansprüche), je nach Lage individuell und mehr oder weniger verschieden und dramatisch in den Auswirkungen. Was hier exemplarisch passiert geht also durchaus alle an.

Dazu ein paar Zahlen der WHO: 5 % der Bürger verzeichnen wachsende, teils sehr stark wachsende Einkommen, 30 % sinkende Einkommen, der Rest stagniert. Viele demokratische Gesellschaften gerade in Europa verlieren die bürgerliche die Demokratie tragende "Mitte", also die  politisch wie wirtschaftlich tragenden Mittelschichten, die besonders vom Einkommens- und damit sozialen Abstieg betroffen sind. Der Aufstieg in die "Upperclass" aus der "Unterschicht" und dem Mittelbau wird mit 1 % beziffert, den Verbleib in der "Upperclass" un ihrer Kategorie durch eine Generation bei ca. 27 %. Es beginnt auch politisch die Einsicht zu dämmern, dass man Gesellschaften nicht ohne ausreichendes Einkommen lassen darf, wenn man die gesellschaftliche Stabilität und den Erfolg der eigenen Gesellschaft gewährleisten und sicherstellen will. Das hat nichts mit Ideologien zu tun, sondern ist eine höchst praktische Frage der Organisation des eigenen Machterhalts. Wo ist die Grenze erreicht, an der die Gesellschaft - damit die eigene Macht - zerbricht. Was ist der kleinste noch funktionierende Zusammenhalt.

Deutschland zeichnet sich dadurch aus, eine "repräsentative" Demokratie zu sein. Andere nennen sich auch "gelenkte Demokratien", was immer damit gemeint sein soll. Der deutsche Bundespräsident nannte das deutsche System auch "Zuschauerdemokratie". Grund: die Beteiligung der Bevölkerung an den demokratischen Prozessen ist auf die Wahl der Volksvertreter reduziert, die dann das Volk vertreten und für das Volk sprechen, die also anstelle des Volkes als Verfassungsinstitut der Urentscheidung entscheiden, was das Volk wollen soll. Darin haben sich die Politiker, die politischen Parteien und die politischen Beamten häuslich eingerichtet. Diese Machtposition wird kategorisch als wie es formuliert wurde "das einzig mögliche System für Deutschland" verteidigt.

Für unser Projekt bedeutet das; Ich darf als Eigentümer zwar entscheiden, was zu tun ist. Ob das aber auch tatsächlich realisiert wird liegt derzeit und bis zur Anwendung weiterer Zwangsmittel nicht bei mir, sondern bei den obersten deutschen Entscheidungsinstanzen, dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung. Ich will diese schon aus formalen Gründen nicht aus ihrer Verantwortung und Haftung entlassen, da diese politischen Entscheidungen den weiteren Verfahrensoptionen zwangsweise zur Schadensminimierungspflicht prozessual vorgeschaltet sind. Diese Verfassungsinstanzen wurden offiziell von den Unterbehörden noch nicht davon unterrichtet, dass es dieses Projekt gibt, so die Verfügungen der unteren Behörden über den obersten Dienstherrn. Deren Kenntnisnahme, Meinungsbildung und Wahrung des rechtlichen und politischen Gehörs hat also noch gar nicht stattgefunden. Diese Endentscheidungsorgane müssen jedoch angehört werden, ihnen muss die Möglichkeit einer politischen Entscheidung zur Schadensfolgenbeseitigung nach Gesetz auch vom Gläubiger zugestanden werden. Natürlich haftet der Dienstherr für diese Verschleppungen, und es ist noch zu prüfen, ob er selber diese Weisungen zur Schadensstiftung erteilt hat, auch dazu ist das rechtliche und politische Gehör zu gewähren, um weiteren vermeidbaren Streit und Schaden auch zum Nachteil der deutschen Steuer- und Wahlbürger zu vermeiden. Auch wenn es weitere Zeit und damit Menschenleben kosten wird, auch das ist noch wegzuförmeln. Warten wir also ab, was diese deutschen Verfassungsorgane zu verkünden haben, wenn sie formell unterrichtet sein werden. Warten wir ab, ob auch diese sagen werden - die Bundeskanzlerin - derzeit  Dr. Angela Merkel -  vertritt hier die Bundesrepublik formell nach außen und steht für solche Entscheidungen mit Ihrem Namen als politisch richtungsweisendes Verfassungsorgan, damit oberster Dienstherr und oberste Aufsichtsbehörde zugleich für Deutschland - nein, wir helfen nicht und lassen dieses Projekt nicht zu, dass wie angeboten die Bundesrepublik Deutschland nichts kosten, also den Haushalt nicht belasten soll. Wenn sich die Politik positiv entscheidet ist der Rechtsakt der formellen Gründung der Stiftung  eine Frage von Tagen unsererseits und der gesetzlichen Verfahrensfristen andererseits, bestimmt von der weiteren technischen Abwicklung. Schon diese Vorbereitungen samt Vorplanungen jeder Art und  der Projektvorstellung im Internet sind Teil der laufenden Vorverfahren und der vorbereitenden technischen Schritte zur Gründung. In diesem Sinne arbeitet die Stiftung also bereits aktiv im formaljuristischen Gründungsvorfeld. Sie hätte unter Einlage einer terminsgebundenen Vorauszahlung eines Kleinbetrages bereits formell auf den Weg gebracht werden können, aber unter dem Risiko der Unwägbarkeit der Pflichtnachschüsse zur gesetzlichen Herstellung der Finanzrahmen der Arbeitsfähigkeit, so dass wir dieses Risiko bisher nicht eingegangen sind aufgrund der Widerstände bisher, um die Stiftung nicht zu gefährden. Wichtig ist in diesem Sinne nicht der Tag des Aktensiegels, sondern die reale Betriebsfähigkeit nach unserem Plan, die Arbeit im Vorfeld läuft längst. Das kann auch politisch nicht mehr zurückgeholt werden.

Es geht daher nicht um eine Entscheidung mit Blick auf die deutschen finanziellen Möglichkeiten, sondern um den urmenschlich geprägten erklärten Willen, Hilfe leisten zu wollen oder eben nicht.

Die Bundesrepublik Deutschland steht auf dem Balkan, am Hindukusch unter Waffen, um internationale Hilfe zu leisten. Sie stünde bei der Ablehnung dieses Bürgerprojektes, entstanden aus der gesetzlich vorgegebenen Bürgerautonomie also vor der Frage, sich aus der internationalen Völkergemeinschaft und dem Völkerrecht verabschieden zu wollen, wie ausgewiesen ist zum Jubel der NPD in Deutschland, mit allen daraus folgenden möglichen Konsequenzen. Es geht auch darum, welche Schlüsse die internationale Öffentlichkeit und die Bürger im Lande daraus zu ziehen hätten für die politische Zukunft der Entscheider. In Wahrheit geht es nicht um eine Entscheidung für oder gegen das Stiftungsprojekt. Es geht offenbar um den politischen Machtkampf der gewählten Volksvertreter gegen die eigene Wählerschaft um die vermeintliche und reale Macht im Staate und um persönlich daran gebundene Besitzstände und Karrieren, das ist erkennbar und sehr offensichtlich. Ausgetragen auf den Leichen der vermeidbaren Opfer in aller Welt. Das ist kein neuer oder besonders herausragender Vorgang, sondern die politische Normalität, wie er immer wieder in der Geschichte und in allen Kulturen stattgefunden hat und sicher auch weiterhin stattfinden wird.

 

Hier wird wieder die Frage tangiert, bin ich ein "Weltverbesserer" (was immer damit gemeint sein mag)?

Antwort nein: Ich nehme die Menschen wie sie sind, in ihrer Größe wie ihrer Erbärmlichkeit und Grausamkeit, wie wir Menschen eben sind. Als Angehöriger der Kreativberufe versuche ich lediglich, damit konstruktiv zum allgemeinen wie individuellen Nutzen das Beste daraus zu machen. Das ist nach Konstellation diese Stiftung, sie bot sich als Sachnotwendigkeit und Chance an. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das ist eine Frage der rationalen Vernunft und Erfolgsgenerierung, nicht ein weltanschauliches, politisches oder gar religiöses Problem. Ich finde es rational unvernünftig und auf Dauer nicht erfolgsfähig, Vorteile und Verbesserungen nicht zu wollen, sondern sich mit den schlechteren Lösungen  zu begnügen. Das ist nach meiner Meinung weder zielführend noch klug. Es geht daraus selbst verschuldet auch um die Botschaft von Politikern an die eigenen Wähler, "wir wollen von Euch dafür wiedergewählt und zu unserem Vorteil alimentiert werden, dass wir euch als Wähler verkünden, wir lassen euch versaufen, wenn es darauf ankommt". Wie gesagt, ich weiß nicht, ob das eine kluge Botschaft ist. Aber das zu entscheiden liegt nicht bei mir, da wir Bürger in Deutschland grundsätzlich von der Mitwirkung an solchen Meinungsfindungsprozessen ausgegrenzt sind als "Zuschauer". Darum müssen Sie schon die deutschen Parteien und die Bundeskanzlerin und die gewählten Volksvertreter unmittelbar befragen. Es ist in Deutschland nicht üblich, dass diese die Bürgermeinungen für wichtig zu erachten und zu hören, es sei denn diese stützen das Programmedikt. Es gilt stattdessen das von der Parteikanzel als Programm Verkündete als Meinung der Parteimehrheit. Anteilig an der Bevölkerungsgesamtzahl stellen diese Parteimeinungen zugleich absolute Minderheitenmeinungen einzelner Interessengruppen innerhalb einer Gesellschaft mit sehr vielen verschiedenen Meinungen dar. Diese "Andersdenkenden"  in der Machtkonkurrenz stören jedoch als "feindlich" und sind daher zu verdrängen und zu vertreiben. Da Ausländer in hohem Maße gerade als Opfer betroffen sein werden stellt sich hier zudem die internationale Frage, ob an "diesem deutschen Wesen" die Welt erneut genesen soll, insbesondere unter dem Jubel der NPD und deren Freundeskreise, die ein politisches und kulturell-intellektuelles Problem mit Ausländern in Deutschland haben als ebenfalls klare und eindeutige politische Botschaft nach außen.

Ich denke, andere Staaten mögen über diese spezifisch deutschen Probleme" eher schmunzeln mit Blick auf deren eigene Probleme und mancher mag Anlass haben zu sagen, "hätten wir nur diese Probleme wären wir glücklich". Dennoch ist diese deutsche Befindlichkeit wesentlich, hängt es doch davon ab, ob wir kommen und diese Staaten davon profitieren können oder nicht. Es ist auch die Generalfrage der Achtung und Wertschätzungen Anderer in Deutschland und in der deutschen Politik. Es ist die Nagelprobe zwischen wohlfeilen Erklärungen und dem Mut und Willen, den politischen Dampfplaudereien auch reale Taten folgen zu lassen. Anders gesagt: es geht um die politische Glaubwürdigkeit der Bundesrepublik Deutschland in der Welt und vor der Weltöffentlichkeit. Es geht im besten Sinne um die Ehre Deutschlands und dessen Ansehen in der Welt.

 

Zu diesen Fragen erhielt ich den "sachdienlichen Hinweis", "so etwas sei wohl nur in Deutschland möglich, anderswo wäre ein solcher Mann bereits tot".

Nun ja, wegen "Majestätsbeleidigung" wurde ich ja bereits strafverfolgt gegen Verbot durch die deutschen Gesetze und höchstrichterlichen Rechtsprechungen, und unter Verzicht auf die möglichen und gebotenen Rechtsmittel, meine Ansprüche im demokratisch legitimierten Rechtsweg erfolgreich abzuwehren wurde mir angedroht, mich durch ein Rollkommando zusammenschlagen zu lassen, wenn ich diese - gerichtsbestätigt aus Teiltiteln erfolgreichen - Ansprüche weiter verfolge. Das ist nicht revidiert worden. Es kursiert auch die Frage "leben Ihre Anwälte noch". Insofern scheint sich Deutschland doch nicht so sehr von anderen zu unterscheiden. Die soziale, wirtschaftliche und rufschädigende Ausgrenzung ist auch eine furchtbare Waffe, Andersdenkende und Anspruchseigentümer zum Verstummen zu bringen. Außerdem wurde jüngst ein Rentner von einem Sondereinsatzkommando in der Wohnung in Notwehr erschossen und  wie die Presse berichtete aus zwei Waffen mit 5 Schüssen handlungsunfähig gemacht. Der Rentner starb später an seinen erlittenen Verletzungen. Angehörige hatten um Hilfe nachgesucht, weil der Betroffene offenbar stark suizidgefährdet war. Statt der medizinischen Helfer des Roten Kreuzes kamen die Sondereinheiten der Polizei und erledigten dieses Problem auf ihre höchst eigene Art. 5 junge starke spezialausgebildete Männer fühlten sich so durch einen suizidgefährdeten Rentner bedroht, dass sie ihn in Notwehr erschießen mussten? Alles ist also in Deutschland möglich. Vielleicht auch die "Notwehr" gegen Stiftungsgründer, die kostenneutral für die Bundesrepublik Deutschland retten und helfen wollen als Weltbank- und UNO-Sache? Wie schon gesagt, es geht um die Ehre und das Ansehen Deutschlands in der Welt. Noch ist es in Deutschland nicht üblich, politische und sonstige Meinungsdifferenzen mit der Waffe auszufechten und kreative Staatsträger nach Gesetz wegen ihrer Tätigkeit zu beseitigen, weil sie stören und lästig geworden sind. Deutschland steht hier schon aufgrund seiner besonderen Geschichte unter Beobachtung und im Focus des Interesses als "Leitkultur".  

Im Gegenzug wäre es ein großer Tag für Deutschland in der Welt und für die Weltgemeinschaft insgesamt, wenn verkündet werden könnte, ein solch herausragendes Rettungswerk hat seine Wurzel in Deutschland und ginge von deutschem Boden aus. Noch habe ich meine Zweifel, ob die deutschen Verantwortlichen die persönliche Größe und den Mut haben, einen solchen Schritt zu wagen. Noch müssen sie zum Erfolg getragen und getrieben werden, wie es den Anschein hat. Vergessen wir nicht, die Urväter des Rettungswesens auf See in Deutschland waren ebenfalls Privatpersonen, die das nachholten, was im Ausland längst eingeführt war, in Deutschland aber institutionell nicht beachtet wurde. Es waren die Herren Adolph Bermpohl (Navigationslehrer), C. Kuhlmay (Advokat), Dr. Arwed Emmighaus (Journalist) und Georg Breusing (Oberzollinspektor), die als Konsequenz aus den Seenotfällen des Auswandererschiffs "Johanne" vor Spiekeroog 1854, der Brigg "Alliance" vor Borkum 1860 und den jährlich um 50 Katastrophen vor den friesischen Inseln die Öffentlichkeit als "private Bürgerinitiative" (einer der ältesten in Deutschland) zur Hilfe aufriefen. Mit großem Erfolg, wie wir heute wissen. Diese Herren wurden auch nicht von der damaligen Obrigkeit erschossen, weil sie hier als engagierte, mündige und sachkompetente Bürger tätig wurden. Ebenfalls nicht der erste Vorsitzende der 1865 gegründeten Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger DGzRS, der Bremer Kaufmann und Gründer der Reederei "Norddeutscher Lloyd", Konsul H.H. Meyer. Was diese Männer für andere ihnen fremde Menschen geleistet haben lässt sich anschaulich auf der Homepage der DGzRS nachlesen, die Geschichte des Lotsenkommandeurs und Rettungsbootvormannes Stephan Jantzen aus Rostock, sowie den Einsatzberichten aller anderen Vormänner vor und nach ihm. Daran sollten sich viele politische und juristische Entscheider ein Beispiel nehmen. Hier wird nicht geredet, sondern geholfen ohne Wenn und Aber.

Wir wollen, das sei hier  ebenfalls gesagt, die DGzRS weder bedrängen, noch alternieren. Wir arbeiten in dem Bereich, den sie selbst nicht mehr bedienen kann, und wir können ihr unsererseits helfen, dann insbesondere mit schwerstem Gerät und einer eigenen Seenotfliegerei, welche die Möglichkeiten der DGzRS und der Bundeswasserstraßenverwaltungen zu deren Amtspflichten sehr erweitern helfen wird. Auch wir können und wollen die Struktur und Mittel der DGzRS nicht ersetzen. Wir wollen sie ergänzen und ihre Effizienz noch einmal mit Mitteln erhöhen, die aus dem allgemeinen Spenden- und Haushaltsaufkommen für solche Gesellschaften und staatlichen Institutionen - und das gilt weltweit - nicht mehr erreichbar sind. Das Beispiel der DGzRS zeigt auf, wie bedeutsam das Handeln der Bürger für den eigenen Staat ist. Das sollte als ernst zu nehmender Hinweis nicht verkannt oder wie bisher angeordnet weggelegt und damit bedroht werden, ein Rollkommando zu entsenden, um das niederzuknüppeln zur Frage: "Leben sie noch, wurden sie noch nicht umgebracht?" Das gilt nicht nur für Deutschland.

 

Die weiteren Details zum Projekt entnehmen Sie bitte den Themenlinks und Themenseiten. Ich hoffe, Sie werden erstaunt und positiv überrascht sein, was wir, mein Stab und ich hier projektiert haben und woran wir hart arbeiten, dieses Projekt so rasch als möglich zu Wasser zu bringen und Sie herzlich zur ersten Taufe und Probefahrt einladen zu können.  Ich kann schon jetzt sagen, das wird ein besonderes Erlebnis, wenn unsere Kapitäne zu gg. Zeit mir gestatten werden, für Sie den Gashebel auf den Tisch zu legen.

Ich bitte, den besonderen Urheberhinweis zu beachten. Er gilt für den kompletten Site-Inhalt und alle Detailsachen, unter Hinweis darauf, dass auch auf die Schutzrechte bezogener Dritter zu verweisen ist.

 

Weitere Geleitworte siehe im Archiv

 

Im Januar 2008

Jürgen Peters

Im Januar 2008

 

Rev. Nr. 02.0 - 18.12.2007