Beschreibung des Feuerwehrkonzepts am Beispiel der Waldbrandsaison 2007

 

Die Brandsaison 2007 im Mittelmeerbereich  hatte es in sich. Temperaturen bis über 40 Grad über viele Tage, Trockenheit und eine aktive Brandstifterszene. Allein in Süditalien nahmen die Brände gegenüber dem Vorjahr um 40 % zu. Es gab 519 Einsätze, davon 234 auf Sizilien. Und es gab 11 Tote. 90.000 Hektar verbrannten. Die Lage auf den kanarischen Inseln war spektakulär. Auf Gran Canaria und Teneriffa mussten über 10.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Über 20.000 Hektar verbrannten. Es brannte in Kroatien nachhaltig, in Ungarn ebenso wie besonders in Griechenland. Es brannte nahe Athen, der Flughafen musste geschlossen werden. Es brannte im Norden, und es brannte auf dem Peloponnes. Dort mussten ganze Ortschaften geräumt und evakuiert werden. In der Stadt Zacháro wurde ein Feldlazarett der Armee aufgebaut zur Versorgung der besonders betroffenen Stadt. Mehrere Hundert Helfer und Feuerwehrleute aus ganz Europa waren im Einsatz, sowie Löschflugzeuge und Hubschrauber aus ganz Europa. Mindestens 63 Menschen kamen um, andere Zahlen sagen 70. Es verbrannten 200.000 Hektar, 2.000 Häuser wurden zerstört. Der Schaden wird auf über 1 Milliarde € geschätzt. Nun werden Flutkatastrophen und Schlammlawinen befürchtet beim kommenden Regen, das der trockene verbrannte Boden das Regenwasser nicht nehr aufnehmen kann. Massive Erosionsschäden werden erwartet. Die EU will ihr Katastrophenschutzprogamm finanziell um 1 Milliarde € aufstocken und 10 Löschflugzeuge zur Permanentbereitschaft beschaffen.

Auch in Russland gab es insgesamt 174 Torf- und Waldbrände in erheblichem Umfang im Umland von Moskau, in den Gebieten Rjasan und Wladimir, im Gebiet Nischnij Nowgorod  und im weiteren Sibirien, 7.000 Hektar verbrannten, 3.000 Einsatzkräfte mit 14 modernen Löschflugzeugen Beriew B 200 waren im Einsatz. Es brannte in Südfrankreich, Spanien, Portugal, der Türkei. Weniger bekannt sind die jährlichen Waldbrände in Finnland und dem Baltikum. Deutschland wurde dieses Jahr weitgehend von schweren Schadfeuern verschont. Bekannt sind die schweren Waldbrände in den USA und Kanada.

 

Feuer ist aber nicht nur ein Problem der Brände von Wäldern, Mooren und Ackerflächen. Feuer ist eine hohe Gefahr nach Erdbeben, wie die Fälle San Franzisko und Kobe aufzeigten, wenn ganze Stadteile brennen nach Kurzschlüssen, Stromzündungen und Gasbränden. Schiffsbrände nicht nur auf See, sondern auch im Hafen stellen eine sehr große Gefahr da. Das nicht nur in Kriegszeiten. Wie wir heute von den Terroristen lernen sind Düngemittel hervorragende Brandbeschleuniger und Sprengstoffe, wenn die Konditionen stimmen. Von Chemikalien, Ölen und anderen Stoffen, von Baumwolle bis Zellulose nicht zu reden.

 

Beispiele, die "Texas Katastrophe" und die Katastrophe in Bombay.

Am 16. April 1947 lag der französische Frachter "Grandchamp" im Hafen von Texas City gegenüber der der Anlagen der Monsanto-ChemicalCompany. Nahe dabei der Navy-Transporter "Highflyer" und gegenüber der Frachter "Wilson B. Keene". Alles Standard C-Type Frachter aus dem Krieg  von 6-7.000 BRT. Die Grandchamp lud Ammoniumnitrat in Säcken zu 40 Kg und hatte bereits 2.300 Tonnen in den Räumen, als zu Beginn der morgendlichen Ladearbeiten beim Öffnen der Luken Rauch aus einer Luke entdeckt wurde. Es wurden die Luken wieder geschlossen, da versucht werden sollte, mit der Dampflöschanlage den Raum zu fluten, um Löschwasserschäden zu vermeiden. Kurz darauf flogen die Lukendeckel wegen des Gasdrucks weg und die Ladung stand in hellen Flammen. Man alarmierte die städtische Feuerwehr. Dann räumte man das Schiff. Auf der Pier hatten sich inzwischen viele Schaulustige eingefunden. Die Feuerwehr war angerückt und machte sich gerade zum Löschen bereit, als das Schiff mit gewaltiger Wucht explodierte und in Fetzen gerissen wurde. Alle Menschen auf der Pier waren auf der Stelle tot. Die brennenden weit herumfliegenden Trümmer lösten zahlreiche weitere Brände im ganzen Hafengebiet aus. Die nebenliegen Schiffe wurden ineinander verkeilt und erlitten schwerste Schäden. Das Gelände von Monsanto geriet in Brand, Öl- und Benzintanks brannten aus, die Raffinerie wurde ein Raub der Flammen. Da die Hauptwasserleitungen zerstört wurden konnte nicht gelöscht werden. Später gerieten auch die anderen Frachter in Brand, sie konnten nicht aus dem Hafen geschleppt werden, da wegen Feuer und Rauch der Hafen unzugänglich geworden war, Hilfsschiffe von Galveston und anderen Häfen gelang das Einlaufen nicht mehr. Da dem Frachter "Highfyer" bei der Explosion die Lukendeckel weggeflogen waren lagen seine Räume offen. Er hatte 2.000 Tonnen Schwefel und 300 Tonnen Ammoniumnitrat geladen. Auch diese Ladung geriet nun in Brand und explodierte. Das Schiff wurde wie die "Wilson B Keene" zerrissen und sank. Es gab weitere schwere Schäden in der ganzen Stadt. Verluste: 468 Tote, 100 Vermißte, 3.000 Verletzte und 15.000 Obdachlose in einer halb zerstörten Stadt. Es war eine der schwersten Katastrophen des 20. Jahrhunderts und zog zahlreiche neue Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Ladung, den Schiffs- und Hafenbetrieb nach sich.

Noch katastrophaler war der Fall Bombay, Indien, die Explosion des Frachters "Fort Stykene" im Hafen 1944.  Der Frachter, ein Liberty-Typ, hatte neben 1.400 Tonnen Sprengstoff und Munition 3.000 Tonnen Baumwolle geladen. Dazu eine Ladung von 155 Barren Gold für die indische Regierung. In einer Luke lageren 300 Tonnen TNT, dazu Trockenfisch und Baumwolle. Dort begann der Brand. Das Schiff explodierte anschließend in 2 Explosionen, die es vollkommen zerfetzen. Der Schaden war gewaltig. Die Druckwelle beschädigte im Umkreis bis 400 Metern das gesamte Umfeld extrem schwer und versenkte weitere Schiffe, zerriss Lagerhäuser und löste Brande aus. An den Nachbarkais gingen 13 Schiffe verloren. Ein Goldbarren aus der Ladung wurde in der Entfernung von einer Meile (1.600 Metern) gefunden, der Rest des Goldes war weg. Es gab einen Feuersturm in der Stadt, der die gesamte Innen- und Altstadt erfaßte und vernichtete. Das Feuer war noch in 120 Kilometern Entfernung zu sehen. Es wurde um das Übergreifen des Brandes auf andere Stadtbezirke zu verhindern eine 400 Meter breite Feuerschneise durch die Stadt gerissen, mit Erfolg. Sie rettete Bombay vor der Totalvernichtung. Nach vier Tagen war der Hauptbrand erloschen, nach 14 Tagen wurden die letzten Rest- und Nebenbrände gelöscht. Es gab nach offiziellen Zahlen 1.500 Tote und 3.000 Verletzte. Der finanzielle Schaden wurde damals schon auf über eine Milliarde Dollar geschätzt. Bombay musste in weiten Teilen neu aufgebaut werden. Das waren nur 2 von etlichen anderen Schadensereignissen. Feuer ist eine der furchtbarsten Gefahren in der Seefahrt und nicht nur dort, dort aber ganz besonders.

 

Der Feuerbekämpfung wird die Stiftung also einen erheblichen Raum geben auf See wie an Land. Dabei werden wir die technisch effektivsten und besten Systeme beschaffen und einsetzen, die jeweils verfügbar sind.

Personell werden die Besatzungen in erheblichen Teilen zu den technischen Funktionen ausgebildete Feuerwehrleute sein mit Spezialausbildungen für die "Fachbrandklassen" sozusagen. Es werden "Feuerlöschingenieure" sein, die beide Kenntnisse, die der allgemeinen Technik, der Systeme und der Brandbekämpfung und Leckwehr im Schlaf beherrschen müssen. Dazu kommen die Piloten und Rettungssanitäter in der weiteren Besatzung. Neben dem Löschen von  Bord aus wird die Luftlöschung einen breiten Raum einnehmen. Auch als kombiniertes System.

 

Die Einsatzschiffe der Firefighterklasse 1 ++ werden Löschmonitore der Klasse  bis 2.000 t/h erhalten, davon vier Wasser-Monitore, sowie 3 Wasser-Schaumgeneratoren von je 500 t/h. Wasser, auf Teleskoprohren zur Ausfahrbarkeit auf bis 30 Meter Höhe über KWL mit einer Lösch- und Leckpumpenleistung gesamt von ca. 16.000 t/h. Wasser.

Dazu kommen zahlreiche weitere mobile Systeme schlauchgebunden, Schaum und weitere Löschmittel sowie Hochdruck- und Wassernebel-Löschanlagen, stationär zum Eigenschutz sowie mobil zum Einsatz auf Havaristen.

 

Das Feuerlöschen aus der Luft wird ebenfalls eine Komponente für Schiffsbrände, aber auch im Katastrophenbereich und bei Hochhausbränden sein.

 

Dabei planen wir zur Zeit neben Wassertanks zum Wasserabwurf (Volle Ladung und Teilladungen) mit Ansaugen aus der See oder anderen Gewässern den Einsatz von Waterfog-Hochdrucktechnik auch aus der Luft in zwei Versionen:

 

Das Lufttsystem wird mit Bodeneinheiten zum Nachlöschen kombiniert, wo es die Gelände- und Brandlage zulässt bei Landbränden.

 

Die Logistik solcher Einsätze ist aufwändig- Generell wollen wir mobile Einsatzplattformen auf See einsetzen, die vor eine Küste nahe der Brandherde die Hubschrauberplattform bilden. Von diesen ausgehend kann die Einsatzlinie ins Hinterland beliebig verlängert werden durch einzurichtende Zwischenstützpunkte zum Betanken, Personalwechsel, Wasseraufnahme und allgemeiner logistischer Versorgung. Es wird vorgesehen, in Trockengebieten, wo geringe Besiedelung, nicht genügend Wasserquellen vorhanden sind (offenes Wasser, Leitungen, Hydranten usw.)  herrscht und die Geologie das zuläßt, Notbrunnen zur Wasserentnahme aus dem Grundwasser zu bohren, Bohrgerät fährt und fliegt daher mit bei Bedarf. Der reduzierte Wasserbedarf gerade bei Nebelanlagen kann ermöglichen, Wasser in Tankwagen einzufliegen, aus denen betankt werden kann.

 

Wo immer möglich sollte mit salzfreien Süßwasser gelöscht werden. Das hat mehrere Gründe: die Verstopfung von Anlagen und Filtern durch Salzkristalle und Schwebstoffe, die Salzkorrosion in den Geräten und die Vermeidung von Versalzung der Böden. Daher sind die Trinkwasserschiffe auch beim Feuerlöschen als Süßwasser-Löschwassertransporter dabei, zugleich die Hubschrauberplattformen. Damit erreichen wir Brände, die sonst über Wege, Straßen und aus der Luft alleine nur schwer bis nicht erreichbar sind. Je nach Brandart und Bedarf werden beim Löschangriff aus der Luft auch Bodeneinheiten mit Gerät und Fahrzeugen eingeflogen und wieder aufgenommen. Diese Teams unterstüzen auch die örtlichen Feuerwehren und Brandhelfer organisatorisch wie in der Einsatzleitung vor Ort. Die zentrale Einsatzleitung liegt dann auf den Schiffen koordiniert mit den Leitzentralen der Behörden an Land. Sollte das zu Problemen führen aus welchen Gründen immer leitet sich das Team der Stiftung selbst nach der eigenen Prioritätenlage und Ermittlung der Lagen und Einsatzkraftpotenziale vor Ort.  Die Flugleitung erfolgt ebenfalls von Bord aus.  

Das technische Rückgrat der Luftlöscheinheiten werden die Skycrane-Hubschrauber bilden mit einer Gesamttraglast um ca. 15 t. Dazu kommen die Standardversionen mit einer Außentraglast bis ca. 5 t. Dazu kommen schwere Tanklöschfahrzeuge und leichte Geländefahrzeuge mit Hochdrucklöschanlagen. Der Wasserversorgungstrupp ist variabel. Er kann von der Tankwasserversorgung azs der Luft , über Wasserleitungen bis zum Notbrummen mit Wasserreservoir reichen. dazu kommt die Versorgung der Fahrzeuge und Hubschrauber mit Treibstoff, Wartung und Personal und die allgemeine Personalbersorgung, von der Verpflegung bis zur medizinischen Betreuung. Dazu werden Kleingruppenzüge vornehmlich auf Unimog- und Hummer-Basis aufgeboten. Ferner bei Erfordernis schwere LKW als Supportzüge und schwere Löschzüge samt Rüstzügen. Schweres Räum- und Bergungsgerät kann dabei sein nach Bedarf. In solchem Falle wird zu Großereignissen ein Katastrophenschutztransporter, ggf. ein Lazarettschiff beigezogen. Die Möglichkeit einer amphibischen Landung in abgelegenen Gebieten mit anschließendem Marsch und Einsatz ins Hinterland macht auch sonst nur schwer löschbare Brände erreichbar. Das ist insbesondere bei ökologisch hochbedrohlichen Ereignissen sehr wesentlich, wo man die Feuer sich sonst selbst überlassen müsste. Das ist ausserdem wichtig, wenn ganze Dorfgemeinschaften evakuiert und über das Wasser gerettet werden müssen wie geschehen.

 

Die übliche Form der Luftlöschung ist das Abwerfen von Wasser oder Wasser, Sand und Löschmittelgemischen in voller Ladung oder in geteilten Partien über der Brandstelle, die in der Regel so verqualmt ist, dass der Pilot selten optisch sieht, wohin er wirft und ob er trifft. Er muss teilweise vom Boden herangesprochen werden. Gefährlich sind auch Notabwürfe zum Schutz von Löschteams, wenn diese vom Feuer plötzlich eingeschlossen und überrollt werden. Es ist dann zumeist nur Zeit für einen Abwurf, der "passen " muss.

 

Hier werden wir gezielt die hängende Waterfog-Technik einsetzen. Diese wird von Infrarot-Zielsensoren gesteuert werden, mit der der Pilot die zu löschenden Stellen punktgenau bekämpfen kann. Im Hover- und Langsamflug kann der Hubschrauber in ausreichender Höhe über dem Brand Wassernebenwolken zu Kühlen, Sauerstoffverdrängen und zur Rauchgasbindung als Durchzündsperre legen, er kann gezielt Vollwasserabwürfe machen und im Gruppenflug können damit Schneisen gelegt werden, in denen die Bodenteams folgen und Feuergassen legen kann. Es gibt da viele neue Varianten, wie das eingesetzt werden kann. Das gilt auch für die Druckschussmonitore der geflogenen Anlagen, die mit Hochdruck bis 125 Bar aufladbar sein können und daraus Wurfweiten bis über 60 Meter haben werden. Hier kann dann auch gezielt im Tiefflug gelöscht werden, soweit das möglich ist. Das wird wohl erstmals die Chance realisieren, z.B. Fahrzeugkonvois auch über Straßen durch das Feuer zu bringen, wenn keine massiven Flashovers und springende Feuer samt zu starken Turbulenzen zu erwarten sind, welche die Hubschrauber gefährden.  Hier ist denkbar, z.B.  aus der Luft auch höher fliegend um und über den Konvoi eine Nebelgasse zu legen und diese vom Boden aus zu verstärken durch am und im Konvoi mitfahrende Tanklöschwagen, die ggf. vorher eingeflogen werden. So können auch vom Feuer eingeschlossene Ortschaften notevakuiert werden. Ebenso können Gebäude, Anlagen, Krankenhäuser, Kulturgüter usw. gesondert geschützt und verteidigt werden.

 

Und es wird möglich sein, ggf. auch aus der Luft Brandstifter und Tatverdächtige leichter aufzufinden als vom Boden aus. Insbesondere bei Kontrollflügen auch in der Nacht, die wir mit leichten Hubschraubern organisieren können, wenn das erbeten wird. Es werden auch höherfliegende Kontrollen möglich sein, die mit Wärmesensortechnik Brände schon im Frühstadium insbesondere in nicht einsehbaren unwegsamen Geländen aufspüren können. Denn mit diesen Techniken retten wir auch die Menschen aus der See.

 

Das als Ausriss aus den neuen Optionen, an denen wir selbst noch arbeiten, und in der Zukunft mit den Herstellen der besten und modernsten Feuerwehrtechnik arbeiten werden. Das gilt für alle Bereiche ganz generell.

(Konzept- und Technik-Miturheber: Dieter Orth, Braunschweig,  Mentor der Stiftung)

 

Was wird bei uns nach dem aktuellen Stand der Technik zum Einsatz kommen:

 

Die Rettungsschiffe als große Feuerlöscheinheiten.

 

Die Katastrophentransporter als universelle Unterstützungsschiffe.

 

Die Lazarettschiffe bei klinischen Bedarf.

 

 

Der Hubschrauberträger als Basisschiff bei Großeinsätzen

 Der RoRo-Transporter bei Sondertransportbedarf von Gerät, Fahrzeugen und sonstigem Material

 

Die Wasserschiffe Typ 1 als Löschwasserspeicher und Flugbasisstationen zusammen mit den Rettungschiffen.

 

Die Wasserschiffe Typ 2 mit erweiterter Bordfluganlage. Es können bis zu 5 Löschhubschrauber bearbeitet und abgefertigt werden. Ein Wartungsstation ist vorhanden wie Ersatzlöschcontainer zum Austausch. Chemisache Löschmittel sind ebenfalls an Bord. Es können daher Löaschmittel für jeden Zweck hergestellt werden.  Diese Schiffe bekommen ein Rundsuchradar zur Luftraumüberwachung und Flugleitung für die Hubschrauber und Einsatzleitung mit einer Reichweite bis 250 km. 4-Meter SATCOM-Spiegel sind auf allen großen Schiffen obligatorisch.

 

Die Skycranes: mit Massenabwurftank.

Die Skycranes: mit Massenabwurftank und Druckschussmonitoren.

Die Skycranes: mit Massenabwurftank und Druckschuss-Hängeanlage samt Punktlöschmonitor.

Skycranes als Bodenteamtransporter mit Fahrzeugen.

 

Die EH 101 mit untergehängtem Massenabwurftank und Saug-Ladeanlage sowie Druckschuss-Monitoren.

 

Das Flugboot mit zusätzlicher Löschwasseraufnahmeanlage zur Überflugbetankung und Löschwasserzuladung bis 10 Tonnen.

Mögliche Option: Die kleineren speziellen Löschflugzeuge der Beriew B 200 Serie.

 

Die C 17 Globemaster III als Einsatzgruppentransporter auch zur Luftabsetzung per Fallschirm, als Materialtransporter und Löschflugzeug mit Innentank und Absetzanlage über die Heckrampe mit Wasser- und Speziallöschmittelzuladung bis ca. 35 Tonnen zum Luftabwurf. Austauschbar im Palettensystem zur Schnellbeladung. Einsetzbar als militärischer Gefechtsfeldtransporter mit "Sarajevo"-Landefähigkeit (extreme Kurzstrecke zu extremen Sink- und Steigflugeigenschaften) auch von Feldflugplätzen und provisorischen  Landepisten.

 

Schweres Tanklöschfahrzeug mit Wasserkanone und Druckschuss-Monitor

Schweres Tanklöschfahrzeug mit Wasserkanone und Druckschuss-Monitor samt Löschwassertankanhänger

Schwerer Rüstwagen

Hummer-Löschgruppe mit Tankwagen

Einsatzleiter und Teamtransport

Unimog - Team Support

Unimog - Wassertechnik-Support

Unimog - Brunnenbohrgerätt

 

Gulfstream: hochfliegende  Brandstellenaufklärung.

520 Defender zur Überwachung, als "Team-Guide" für Bodenteams und als Luftlöschdirektor (Beobachter und Einweiser/Zielmarker).

 

EH 101 als Air-Tanker  zur Luftbetankung.

Skycrane als Air-Tanker zur Luftbetankung.

 

 

  Rev. Nr. 00.3 - 25.12.2009