Klimawandel
Heute
ist unstreitig: das Klima wandelt sich. Man erkennt ebenfalls an, dass der Mensch
einen erheblichen Anteil daran hat. Hauptursache ist der Treibhauseffekt durch
Eintrag von Stickoxyden in die Atmosphäre. Unstreitig ist ebenfalls, dass es
mindestens 50 Jahre dauern wird, die heutige Lage zu stabilisieren und zu reduzieren,
wenn man sofort die Kriterien des Vertrages von Kyoto erfüllen würde. Davon
sind wir weit entfernt. Von einer Umkehrung des laufenden Prozesses wird noch
ga rnicht gesprochen. Es gibt verschiedene Modelle und Szenenarien, als als Vorhersagen
wirkend, die sich auf verschiedene Faktenauswahlen und Rechenmodelle stützen.
Um sich ein Bild über die vermutliche Realentwicklung zu machen muss man hier
mit hoher Veränderungstoleranz eine einfach strukturierte Quersumme bilden.
Wovon ist also auszugehen?
Unstrtittig
ist, die Erde, das Klima erwärmt sich. Was sind die physikalischen bisher überschaubaren
Folgen:
- Klimaschwankungen
auch in kurzer Zeit und mit hohen Amplituden gab es immer, die letzten 10.000
Jahre waren außergewöhnlich stabil und damit "in Balance". Eine
natürliche Reaktion und Schwankung ist also sehr wahrscheinlich auch mit
großen Ausschlägen, wenn sich einzelne Parameter ändern zur Nachhaltigkeit
für das Gesamtsystem.
- In
den letzten Jahrzehnten ist die globale Temperatur überproportional angestiegen,
wesentlich dabei der Eintrag von Stickoxyden und anderen Gasen durch den
Menschen, wird behauptet Andere behaupten das Gegenteil. Ursache: die Industrialisierung, die industrielle Landwirtschaft,
voran die Viehzucht, und die Abholzung der Waldgebiete mit Erosionsfolgen
und vielem mehr samt Änderungen im Wasserhaushalt und den Lokalklimaten.
Nicht zu unterschätzen: der Eintrag vol Öl ins Meer zur Veränderung des
Meereschemie und der Fähigkeit der Meeresoberfläche zur Verdunstung und
den Effekt der Wärmetauschung. Der erhöhte Stickoxydanteil, den die Meere
binden, macht das Meer zunehmend sauer. Eine Folge ist, dass die derzeitige
Basis der Nahrungsketten im Meer, kalkbildende Organismen, sozusagen aufgelöst
werden und fortfallen, sie werden durch andere auf Silikaten aufbauenden
Organismen zukünftig ersetzt. Das wird die Nahrungskette u.U. entscheidend
verändern zum Verschwinden vieler Arten, von denen wir leben. Was nachkommt
und wann ist ungewiss für uns und unseren Kurzfristbedarf. Andere
Experten weisen auf die zur Zeit eher hohen Sonnenaktivitäten hin wie auf
Verbindungen hoher und geringerer Aktivitäten und zyklischen Vorgängen mit
dem Erdklima, dessen Temperaturschwankungen damit verknüpft seien.
Weitgehend unerforscht ist die Wirkung von Wasserdampf und Aerosolen (Feinstäuben)
in der Atmosphäre, die Klimamodellsimulationen können das noch nicht ausreichend
erfassen und darstellen. Immerhin hat man festgestellt, dass beim Flugverbot
über den USA anlässlich der Ereignisse am 11. Sept. 2001, als der Himmel
für drei Tage frei war von Kondenswolken der Flugzeuge, die mittlere
Temperatur im 1 Grad anstieg, das war ein Schock für die Wissenschaftler.
Normal hatte man mit um 0,1 Grad gerechnet. Das bedeutet, die Klimavorhersagen
müssen neu erstellt werden unter erweiterten Optionen und Daten.
- Die
Steppen, Savannen und Wüsten nehmen räumlich zu und verdrängen teilweise
die landwirtschaftlich nutzbaren Gebiete, und damit die Menschen. Dass Wüsten
in der Regel nicht wieder fruchtbar gemacht werden können, solange das Gesamtklima
dagegen steht ist Fakt, auch
wenn es möglich ist, Teile als Oasen wiederzugewinnen und neu zu bewirtschaften.
Das Wasser, die Technik der Bewässerung ist hier entscheidend. Israel ist
auf diesem Sektor führend. Wüsten flächendeckend wiederzugewinnen setzt
eine umfassende Klimaänderung voraus (Abkühlung und Feuchteerhöhung), das
ist nicht zu erwarten.
- Das
Meerwasser erwärmt sich und dehnt sich damit aus. Das führt zu einem messbaren
Anstieg der Meeresspiegel. Die damit verbundene Tiefenerwärmung fördert
die Häufigkeit und Schwere der Hurrikans und Taifune, also auch das Gefälle
zwischen Hoch- und Tiefdruck und des Temperaturaustauschs zwischen Polarregion
und Subtropik, sowie deren Zerstörungskräfte. Das belegt eindeutig die Hurrikansaison
2005. Eine massive Ausweitung ist zu erwarten, die Windgeschwindigkeiten
werden zunehmen. Das ist die einse Prognose. Eine andere geht davon aus,
dass sich das Temperaturgefälle in diesem Falle zwischen den Polen und der
Äquatorialzone verringern wird und damit auch der Luftmassenaustausch, mithin
das Sturmgeschehen. Zugleich kann das lokal gegenteilig verlaufen, wenn
z.B. geologisch bestimmte Mikroklimabereiche sich mit dem Umfeld austauschen.
Studieren kann man die Folgen an den Mikroklimazellen über Ballungsgebieten
wie Tokyo und anderen Metropolen.
- Das
Abschmelzen des Polareises in dramatischem Tempo wird nicht nur weitere
erhebliche Wassermengen in die Meere eintragen, sondern auch deren Salzgehalt
und Temperaturgefüge nachhaltig verändern. Das kann und wird auch die Meeresströmungen
sehr nachhaltig verändern. Schon jetzt wird ein Leistungsrückgang des Golfstromes
um 30 % registriert. Andere bestreiten das. Käme dieser zum Erliegen zöge das eine neue Eiszeit
für Nordeuropa und Amerika nach sich mit weiteren noch ungeklärten dramatischsten
Folgen bei gleichzeitiger laufender Erwärmung der Äquatorialzone zur dann
auch wohl teilweisen Unbewohnbarkeit der Übergangsbereiche wegen der dort
neu zu erwartenden Extremwetterfolgen. Man weiß aus der Erdgeschichte,
insbesondere der Forschung zur menschlichen Frühgeschichte zu Eiszeiten,
dass die Meerespiegel in jener Zeit teilweise um 100 Meter und mehr unter
dem heutigen Niveau lagen. Klar dürfte sein, dass bei einer nachhaltigen
Temperaturveränderung mit atmosphärischen Folgen der Wasserdampf- und Wolkenbildungen
sich die Strömungssysteme neu anpassen werden. Was das für uns bedeutet
kann derzeit noch niemand wirklich vorhersagen, die Folgen können aber sehr
gravierend sein, oder auch nicht, keiner weiß das wirklich.
- Noch
ungeklärt ist die Folge des zu erwartenden Methangasausstoßes, wenn im Permafrostboden
und im Meeresboden gebundene Methaneisvorräte auftauen und Methangas, ein
weiteres Stickoxyd mit der fünffachen Klimawirksamkeit wie CO2, in dann sehr großen Mengen freigesetzt wird. Sicher
ist, dass sich der Sauerstoffgehalt der Erdatmosphäre weiter reduzieren
muss. Er ist bereits über die Milliarden Jahre der Erdgeschichte deutlich
messbar reduziert. Wird die Kette der Photosynthese unterbrochen, wozu nicht
nur die Wald- und Grüngebiete der Erde beitragen, sondern auch entscheidend
wesentlich die maritime Algen- und Mikrobiotope, endet der Verluste ersetzende
und Stickoxyde bindende Prozess der Sauerstoffproduktion, verändert sich
die Atembarkeit der Luft schleichend, aber dramatisch.
- Erwartet
wird derzeit ein Anstieg der Meeresspiegel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten
zwischen 1 bis mehrere Meter. Wir wollen uns hier nicht festlegen. Sicher
ist, dass das mit dem weitgehenden Absterben der Korallenzonen, wesentliche
"Kinderstube" der maritimen Nahrungsmittelkette durch den Meeresspiegelanstieg,
die Meereserwärmung, die laufende Meeresverschmutzung und touristische Nutzung
zunächst einen Defakto Ausfall dieser Funktion nach sich ziehen wird mit
tiefgreifenden Folgen für die maritime Population, die sich ebenfalls neu
erfinden muss nach solchen Einschnitten. Eine natürliche Renaturierung
wird nach Einschätzungen der Klimatologen und Meeresbiologen mindestens
500 Jahre benötigen, bis sich also auch die dann stark dezimiertem Meerespopulationen
erholen und neu auffüllen könnten. Es werden bis dahin sicher viele Arten
aussterben zur Artenreduktion und entsprechende Umschichtungen stattfinden.
- Es
ist völlig klar, dass sich damit die bisherigen Küstenlinien wie das lokale
Klima, die Trocken- und Regenzonen dramatisch verändern und verschieben werden,
die Schwere der Wetterphänomene wird drastisch zunehmen. Darüber ist man
sich einig. Wie das im Detail aussehen wird kann derzeit niemand wirklich
prognostizieren. 60 % der Weltbevölkerung, gerade auch der wohlhabenden
Bevölkerung in den reichen und neu aufstrebenden Industrieländern leben
in Küstennähe, 80 % der Weltmetropolen und Handelszentren sind Hafenstädte
mit Millionenzahlen von Einwohnern. Diese werden zumindest in Teilen untergehen,
die Infrastrukturen werden weitgehend unbrauchbar werden. Das wagt noch
kaum jemand öffentlich anzusprechen, aber das liegt im Spektrum der Klimawandelfolgen,
siehe der Fall New Orleans als Menetekel dieser neuen Entwicklung. Hierzu
ist anzumerken, dass die Vernichtung der Infra- und Versorgungsstrukturen,
die in Jahrzehnten gewachsen sind, teils noch länger, solche Städte und
Regionen lange Zeit unbewohnbar machen können, New Orleans ist auch über
ein Jahr nach der Katastrophe in wesentlichen Teilen schwer beschädigt
und nicht mehr das, was die Stadt vor der Flut war. Heute ist auch eine soziale und rassistisch
genannte Spaltung der Bevölkerung zu sehen in solche, die sich gut helfen
und "Renaturieren" können, vornehmlich die wohlhabendere weiße
Bevölkerung, und den verelendenden entwurzelten Rest, der Anfangs über 3 Tage
keine Nahrung und Wasser erhielt, weil das Katastrophenmanagement nicht
funktionierte.
- Eine
der Lehren aus dieser Katastrophe ist, dass das Überleben in den ersten
drei Tagen nach einer solchen Ereignislage sichergestellt werden muss mit
Ernährung, Medizin, Trinkwasser und beginnend dem Seuchenschutz. Sonst ist
mit vielen Toten zu rechnen in den Gruppen, die das akute Ereignis überlebt
haben.
- Welche
Folgen das für die Landwirtschaft und Welternährung haben wird kann
man derzeit nur erahnen, und diese Ahnungen haben apokalyptische Züge.
Es muss sich dann noch erweisen, ob unsere Erde weiterhin die bestehende
Zahl der Menschen tragen und ausreichend ernähren kann. Schon jetzt ist absehbar,
dass die natürlichen Ressourcen dafür nicht ausreichen werden. Der Mensch
wird ohne Rückgewinnung verlorener Gebiete und technisch-industrielle
Bewirtschaftung, dann umweltfreundlich umweltverträglich mit der Natur,
nicht gegen diese, den heutigen Stand nicht halten können. Ohne "High-Tech"
wird unsere Zivilisation in der heutigen Verfassung und mit Blick auf
eine humane demokratische Zukunft nicht fortbestehen und überleben,
das ist heute als sicher wissenschaftlich geklärt. Wissen ist das neue
"Überlebensmittel" und die konsequente Anwendung des Wissens.
Dazu gehört, die gesicherten Erkenntnisse auch zu akzeptieren
und schlüssig sowie zeitnah zu handeln.
Das als
Auszug aus den Gesamtfolgen.
Die wirtschaftlichen
Folgen sind ebenfalls sehr nachhaltig.
- Sie
werden durch das beginnende Ende der "Ölzeit" noch wesentlich
verschärft. Nach seriösen Studien haben die meisten Ölfelder den Förder-
und Lagerbestandszenit bereits erreicht, überschritten oder stehen kurz
davor. Seit 20 Jahren wurden keine neuen wesentlichen Ölfelder hoher Reservekapazität
mehr entdeckt. Die gesamte moderne Industriewelt steht auf der Basis des
Öls und der Produkte der Petrochemie in Werkstoffen, Medizin, Chemie, Elektronik
etc. pp., nichts geht ohne Öl und ohne Ölprodukte. Um das zu erhalten dürfte
ab sofort kein Tropfen Öl und kein Brocken Kohle mehr zur Energiegewinnung verbrannt werden. Die
aufsteigenden Industriestaaten müssten ganz rigoros und konsequent auf erneuerbare
Energien und "Maximal-Innovation" setzen. Das Gegenteil ist der
Fall. Der Öl- und Kohleverbrauch wird in den kommenden Jahren massiv zunehmen. Das
gilt auch für Brennholz. Das
ist auch ein Bildungsproblem nicht nur der Bevölkerungen, sondern gerade
auch der wirtschaftlichen und politischen Eliten weltweit. Die neue Vollbesteuerung
insbesondere des Biotreibstoffes trägt wesentlich dazu bei, Innovationen
zu verhindern und abzuwürgen.
- Der
Zusammenbruch dieses bestehenden veralteten obsolet werdenden Systems ist
daher nicht nur vorhersehbar, sondern vorgegeben, wenn nicht intelligente
neue Lösungen gefunden nd genutzt werden. Es geht nicht mehr um
die Frage ob, sondern wann und wie schnell, und mit welchen gesellschaftlichen
Spannungen, Verwerfungen und Gewaltfolgen. Er ist zugleich eine kulturelle
Cäsur im Wandel auch der religiösen Werte- und Glaubenssysteme und Weltbilder.
Die Welt erlebt den bisher vermutlich tiefgreifendsten Umbruch in der Menschheitsgeschichte
als zentrale Frage des Überlebens und dessen Form. Diese Fragen müssen in
einem hohen kulturellen Gefälle über eine Jahrhundertespanne binnen ganz
weniger Generationen global gelöst werden als menschheitsgeschichtliche
Maximalherausforderung und "Herkulesarbeit" für alle, jeden Einzelnen
auf der Welt. Es ist eine evolutionäre Anpassungsaufgabe, die wir meistern
oder an der wir scheitern werden. Die Erde ist auf uns nicht angewiesen,
sie kann auf uns verzichten. Wir nicht auf die Erde. Im schlimmsten Falle
werden die Teile der Menschheit die besten Überlebenschancen haben, die
nie verlernt haben, im Einklang mit der Natur zu leben, mit und aus ihr,
die "unzivilisierten Heiden" oder "Naturvölker", wie
man das heute freundlicher nennt.
- Menschliche
Hochkulturen sind schon vielfach untergegangen. Von den Maya und Azteken
weiß man heute an Misswirtschaft, Umweltfolgen (El Ninio) und Krieg. Das
römische Imperium ging unter, als die expansive Kraft erlosch, als Rom alles
erobert und ausgebeutet hatte, was ihm erreichbar war. Es kam nichts mehr
nach. Damit brach - siehe die mögliche Analogie der Dollar und das Öl in
gegenseitigen Abhängigkeiten z.B. -
die wirtschaftliche Grundstruktur zusammen. Eine Flucht in die Verwaltung
trat ein, damit in Korruption und Vetternwirtschaft, am Ende öffnete das
hungernde römische Volk dem Rom belagernden Feind die Tore in der Hoffnung
auf Brot vom Feind. Das war das Ende des römischen Imperiums. Es zerfiel
daraufhin und ging unter anderen in das heutige Europa auf. Wir müssen daraus
lernen, dass wir uns auf die Stabilität unserer derzeitigen Strukturen nicht
verlassen können und dürfen.
- Wie
in Deutschland zu sehen ist - Windkraft und Schiffsfonds z.B. -, ist geförderte
regenerierbare Energiegewinnung und anderes machbar, wenn auch durchaus problematisch.
Basis für den Erfolg bisher ist jedoch nicht der Erfolg und die Wirtschaftlichkeit
der Technik und Systeme, sondern die steuerliche Abschreibung des wirtschaftlichem
Misserfolges als Nutzen. Es gibt also keinen ausreihenden wirtschaftlichen Anreiz, vielfach
noch kein
Interesse, neue Technologien wirtschaftlich effektiv und interessant zu
machen. Das sind politische Entscheidungen. Die Technologie gibt einen wirtschaftlichen
Betrieb und weitere massive Verbesserungen durch weitere Innovation durchaus
her, insbesondere wenn die Technik als "Massenware" billig wird
und vom Sockel der überteuerten Sonderfertigung gehoben wird. Zusatzproblem:
überproportionale
Anteile der Umlegung der Entwicklungskosten für "Solitäre", die
massiv systemkostensteigernd zu Buche schlagen müssen. Hier stehen wir noch
vor dem Anfang einer "Nach-Öl-Gesellschaft" und "Nach-Öl-Industrie".
Ob weitere Ölreserven nicht doch noch erschlossen werden können ist offen,
man hat die Kontinentalsockel vor den Küsten noch nicht abgearbeitet mit
Ausnahme der Nordsee in Teilen, denn das ist sehr teuer und höchst umweltbelastend.
Viele solche Gebiete liegen in Schlechtwetterzonen und sich daraus hoch
gefährdet. Vergleichbares gilt für die Erschließung der Vorkommen der Ölsände
und Ölschiefer. Welche Ressourcen im bereich Afrika noch zu heben sind ist
offen. Es spielt für die Entwicklung der Menschheit eine geringe Rolle,
ob die Vorräte in 50 oder 150 Jahren oder wenig mehr erschöpft und ausgebeutet
sind, das ist marginal.
- Offen
ist die Frage des Siliziums, also Sand als neuer Rohstoff. Es gibt interessante
Denkansätze, die offenbar noch nicht besonders verfolgt werden, noch nicht
wirtschaftlich interessant sind oder sich als Sackgassen erweisen.
- Untrennbar
verbunden sind diese Vorgänge mit der Währungspolitik. In den vergangenen
Jahren sind in der Weltwirtschaft die Währungs- und Regierungsreserven in
wertbeständigen Werten wie Gold etc. pp. ausgetauscht und "flüssig"
gemacht worden gegen Dollarreserven. Die Mehrheit dieser Metallreserven
wird derzeit in den USA verwahrt. Diese, deren Wertstellungen und Wertschöpfungen
stehen auf dem Fundament eines expansiven Ölmarktes mit stabil steigendem
Verbrauch. Viele Ölgesellschaften sind teils unbemerkt bereits im Umwelt-Ersatztechnologien
eingestiegen und haben einen "Zug um Zug" Austausch in Arbeit.
Das kann bedeuten, dass diese Marktfunktion des Dollars als Basiswährung
gehalten werden kann. Muss es aber nicht zwingend. Das setzt jedoch konsequentes
politisches Denken und Handeln voraus mit Blick über die Jahresbilanz und
Nation hinaus. Entscheidungszentren hier sind Washington, Houston und
die arabischen Emirate. Würde durch eine degressive Marktentwicklung des
Öls als sich verflüchtigende Reserve der Wert des Dollars zusammenbrechen
hätte das einen Zusammenbruch des gesamten Währungsgefüges und eine Weltwirtschaftskatastrophe
nie gekannten Ausmaßes zur Folge. Das derzeitige "Feindbild Amerika"
in der Welt als Weltwirtschaftsrisikofaktor hat auch hierin seine Ursachen.
Das kann die US-Army nicht regeln.
Diese
Vorgänge sind wesentlich für das Stiftungsprogramm, die technischen und Katastrophenplanungen
sowie für die Planung der Finanzierung und Geldanlagen, die zu tätigen sind.
Sie sind Grundlage der Stiftungspolitik. Sie sind Basis der Überlegung, hier
ein neues nationenübergreifendes Hochtechnologiesystem zu schaffen, dass den
zu erwartenden Kräften technisch gerecht wird, und das als neutrale Instanz
unter dem Dach der UNO, wirtschaftlich und politisch unabhängig, tätig sein kann.
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