Der Einsatzraum - die Welt

 

Die Handelsströme richten sich in der Regel nach den Bevölkerungsdichten der besiedelten Regionen.

Entsprechend gestalten sich die Verteilungen der Rettungsstationen entlang der Hauptverkehrsgebiete und der besonderen Risikozonen der Seefahrt. Ferner nach den Überlebenszeiten im Wasser in Verbindung mit dem Verkehrsaufkommen in den Regionen. In kalten Zonen sind die Stationen demzufolge dichter gestaffelt als in den Tropenzonen. besonders dicht sind sie in den hochfrequentierten Engstellen und Knotenpunkten der Seefahrt wie der klimatischen Risikozonen, in denen also häufiger Katastrophen-Großeinsätze zu erwarten sind. Es gibt ständig besetze Stationen, solche, die nur zu bestimmten Zeiten und Anlässen besetzt werden und solche, die als Alternative und Ausweichstationen dienen. Gerade in den sehr dicht besetzten Bereichen ist hier "Luft zur Umverteilung". Nicht jede Station wird dort real besetzt sein. Es richtet sich auch danach, wieviel Geld die Stiftung haben wird und in welchem Umfang sie ihr Programm ausbauen kann. Hier gibt es natürlich Prioritäten. Es ist ein Programm über Jahre.

 

 

 

 

 

In den Karten sind noch einmal die Hauptrisikozonen zusammengefasst. Alle diese Elemente sind bestimmend für die Auswahl der Stationsorte wie natürlich die Geografie der Kontinente ebenso bestimmend ist. Man kann schon von daher in einigen Regionen der Welt kein dichtes Netz errichten.

 

Wir wollen, daß dieses Netzwerk geschlossen wird. Der Finanzrahmen, den die Stiftung generell erreichen kann macht das möglich. So unsere bisherigen Informationen. Es besteht ein weltweites öffentliches Interesse daran.